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- 21.02.2020 10:55
- Forum: Bronzezeit
- Thema: Goldverzierter Bronzedolch aus Neumünster
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Re: Goldverzierter Bronzedolch aus Neumünster
Aus der älteren nordischen Bronzezeit - Der Hingucker des vergangenen Tages der Archäologie 2019 in Schleswig-Holstein: " Tummuscheit ging auch auf den Fund des Jahres ein. „Der Dolch aus der Bronzezeit wurde schon 2008 in Neumünster gefunden und kam aus einem Nachlass zu uns“, erklärte sie. I...
- 21.02.2020 10:50
- Forum: Bronzezeit
- Thema: Goldverzierter Bronzedolch aus Neumünster
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Re: Goldverzierter Bronzedolch aus Neumünster
Danke für den Beitrag, bei dem mir direkt eine Frage aufkommt, die mir hier vielleicht jemand beantworten kann: An für sich ist es ja so, dass wenn wir etwas nicht finden oder nicht feststellen können (in diesem Fall die Verwendung von Gold), damit nicht gesagt ist, dass es dies oder jenes nicht do...
- 18.02.2020 15:07
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Re: Lyngbybeile
Das müssten dann aber eher dünne Stämme gewesen sein So ist es, vor allem in der jüngeren Dryas allenfalls Stämmchen von Kiefer, Birke, Wacholder und Weide. Und da die Pfeile der Ahrensburger aus Kiefer bestanden haben, wären L-Beile bestens geeignet, einen dünnen Kieferstamm in dünnere Stangen auf...
- 18.02.2020 14:00
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Re: Lyngbybeile
Das müssten dann aber eher dünne Stämme gewesen sein So ist es, vor allem in der jüngeren Dryas allenfalls Stämmchen von Kiefer, Birke, Wacholder und Weide. Und da die Pfeile der Ahrensburger aus Kiefer bestanden haben, wären L-Beile bestens geeignet, einen dünnen Kieferstamm in dünnere Stangen auf...
- 14.02.2020 10:44
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Re: Lyngbybeile
Ich glaube eher an Holzspalten, denn an den in Schleswig ausgestellten Exemplaren - vor allem bei einem - sind die Schlagmarken auf dem Rücken gegenüber der Schneide sehr ausgeprägt. Ich bezweifle, dass solch ein Beil zur Jagd geeignet ist - wozu sollte man einem mit Pfeil und Bogen erlegten Rentie...
- 14.02.2020 10:43
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Re: Lyngbybeile
Ich glaube eher an Holzspalten, denn an den in Schleswig ausgestellten Exemplaren - vor allem bei einem - sind die Schlagmarken auf dem Rücken gegenüber der Schneide sehr ausgeprägt. Ich bezweifle, dass solch ein Beil zur Jagd geeignet ist - wozu sollte man einem mit Pfeil und Bogen erlegten Rentie...
- 14.02.2020 10:19
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Re: Lyngbybeile
Das Beste wird wohl sein wenn ich mir die Originale mal genauer anschaue. Weiss jemand wo die nach dem Krieg abgeblieben sind. Evtl. in Hamburg? Oder sind sie in den Kriegswirren verschollen? Die Stücke befinden sich in Schleswig (wenige in der Ausstellung, der größte Teil im Magazin) und werden z....
- 08.02.2020 10:47
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Re: Lynbybeile
Im Childe steht nix über Herstellung, es gibt aber Parallelen zu Streitkeulen nordamerikanischer Ureinwohner ... Danke. Das Beste wird wohl sein wenn ich mir die Originale mal genauer anschaue. Weiss jemand wo die nach dem Krieg abgeblieben sind. Evtl. in Hamburg? Oder sind sie in den Kriegswirren ...
- 07.02.2020 17:05
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Re: Lynbybeile
Danke,ich muß mal sehen wo ich den Artikel finde.ulfr hat geschrieben:Alles was ich kenne ist ein Aufsatz von Childe in Antiquity von 1942, aber ob dort was zur Herstellung steht weiß ich nicht.
- 07.02.2020 17:00
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Re: Lynbybeile
Aus beiden Geweihseiten sind m.W. "Lyngbybeile" hergestellt worden, am Fundplatz Stellmoor (Ahrensburger Schichten) gab es, meine ich aus der Erinnerung, nur geringfügig mehr von einer Schädelseite. Häufig waren Schlagspuren auf der Rückseite gegenüber der Schneide, so dass man über ein W...
- 07.02.2020 16:51
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Re: Lyngbybeile
Hatte ich schon gemerkt,ich wußte nur nicht wie ich das selbst hinbekomme.Danke!ulfr hat geschrieben:Ich hab nochmal den Titel korrigiert - Lyngby heißen die Teile.
ULFR
- 07.02.2020 11:58
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Lyngbybeile
Hallo zusammen, ich beschäftige mich gerade mit der Herstellung von Lynbybeilen und habe festgestellt, dass je nachdem wie die Geweihstangen vom Rentier gewachsen bzw. geschwungen sind sie mehr oder weniger (bis schlecht) gut in der Hand liegen bzw. zu führen sind. Deshalb hier meine Frage: Gibt es ...