Asymmetrischer Komposit-Reflexbogen (Bogenbau)
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Die Amis reden von Static Recurve, wäre also Hans' Endversteifung und working recurve wo sich der recurve Teil auch durchbiegt beim Spannen.
Der Amorbogen muss nicht zwingend Komposit sein und: jede Bogenform kann "verdammt" stark sein aber auch so schwach dass ihn ein Kind Spannen kann. Das konnt auf die Materialstärke der Wurfarme an.
Gruss
Joachim
Der Amorbogen muss nicht zwingend Komposit sein und: jede Bogenform kann "verdammt" stark sein aber auch so schwach dass ihn ein Kind Spannen kann. Das konnt auf die Materialstärke der Wurfarme an.
Gruss
Joachim
Etnschuldige
Ich war davon ausgegangen dass der Amorbogen Komposit- und Reflexbogen
zugleich war und dazu noch Recurves hatte.
Damit müsste er doch ne höhere Durchschlagskraft haben als ein sagen wir mal skythischer Reflexbogen haben der auch Komposit ist. Wenngleich auch nicht viel mehr wenn Recurves nicht allzuviel bringen und nur ein wenig Kraft speichern...
Ich war davon ausgegangen dass der Amorbogen Komposit- und Reflexbogen
zugleich war und dazu noch Recurves hatte.
Damit müsste er doch ne höhere Durchschlagskraft haben als ein sagen wir mal skythischer Reflexbogen haben der auch Komposit ist. Wenngleich auch nicht viel mehr wenn Recurves nicht allzuviel bringen und nur ein wenig Kraft speichern...
Hallo
Vielleicht mit kleineren Schlaufen am Sehneenden, oder die Siyahs waren im kleineren Winkel zu die bogenarmen geklebt.
Zoltán
Wer das Bildr braucht, schicke ich es ihm. (Kompositbogen aus deem 3-5. Jh, mit Zwei-rohr Köcher.)
Vielleicht mit kleineren Schlaufen am Sehneenden, oder die Siyahs waren im kleineren Winkel zu die bogenarmen geklebt.
Zoltán
Wer das Bildr braucht, schicke ich es ihm. (Kompositbogen aus deem 3-5. Jh, mit Zwei-rohr Köcher.)
Zuletzt geändert von TZH am 17.03.2008 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo
neiiin, ich denke es ist nicht falsch gespannt. Der bogen war entweder so ins grab (oder wo auch immer die Archaeologen gefunden haben (Xiankiang, oder so etwa; also, in Ujgurenland, Khotan oder ganschu, vieleict)) gelegt worden, oder es ist von selbst ausgedreht. Es scheint ja ein bißchen rechtsdrehung zu haben.
Aber es hat viele europäische hunnenbogen-merkmale: zb. längere oberseite, die untere Siyah ist kürzer und gekrümmter als der obere.
neiiin, ich denke es ist nicht falsch gespannt. Der bogen war entweder so ins grab (oder wo auch immer die Archaeologen gefunden haben (Xiankiang, oder so etwa; also, in Ujgurenland, Khotan oder ganschu, vieleict)) gelegt worden, oder es ist von selbst ausgedreht. Es scheint ja ein bißchen rechtsdrehung zu haben.
Aber es hat viele europäische hunnenbogen-merkmale: zb. längere oberseite, die untere Siyah ist kürzer und gekrümmter als der obere.
- Steve Lenz
- Beiträge: 3162
- Registriert: 05.12.2005 14:18
- Kontaktdaten:
Ja, nicht wie heutige laminierte Bögen, denn die Glasfaser bekommt dann meistens risse. Die echte komposite konnte mann mit ein bischen Hitze recht biegen.
Zuletzt geändert von TZH am 03.04.2008 16:40, insgesamt 1-mal geändert.
Nach Abbildungen sind die Siyahs vor allem beim römischen Bogen in einem solchen Winkel angebracht.
Ohne gibt es auch eine zu grosse Belastung im Übergang vom Bogenarm und zu den beiden Siyahs um bespannten Zustand.
Auch hat ein Bogen ohne Sehnenstuhl und verkürzter Sehne im bespannten Zustand sich langsam angefangen sich zu verdrehen.
Für mich war so klar das der Sehnenstuhl wahrscheinlich schon früher im gebrauch wahr.
Aber ich gebe nicht auf noch andere Lösungen zu finden.
Ohne gibt es auch eine zu grosse Belastung im Übergang vom Bogenarm und zu den beiden Siyahs um bespannten Zustand.
Auch hat ein Bogen ohne Sehnenstuhl und verkürzter Sehne im bespannten Zustand sich langsam angefangen sich zu verdrehen.
Für mich war so klar das der Sehnenstuhl wahrscheinlich schon früher im gebrauch wahr.
Aber ich gebe nicht auf noch andere Lösungen zu finden.
" Lasst andere die alten Zeiten preisen; ich bin froh, daß ich in dieser Zeit geboren bin. "
Publius Ovidius Naso, Ovid römischer Dichter 43 v.Chr. - 18 n.Chr.
Publius Ovidius Naso, Ovid römischer Dichter 43 v.Chr. - 18 n.Chr.
Hallo!
Ja, ich habe irgendwo (vieleicht auf eine englische Homepage) ein Grabstein von einem römische B.schützen gesehen, und da gibt es noch der/die/das:-) (?) Orlat battle plaque, mit derartigen Bögen, aber auf diese darstellungen die Bögen haben viel kürzere Arme. Vielleicht das würde die steifen Siyah-Winkel ausgleichen, ohne Sehnenstuhl. In diesem siyah-bogenarm/tebke annordnung siet de in Bogen fast wie eine heutige Mongolenbogen aus, aber du wirst es bestimmt bald schaffen.
Viel Erfolg!!
Ja, ich habe irgendwo (vieleicht auf eine englische Homepage) ein Grabstein von einem römische B.schützen gesehen, und da gibt es noch der/die/das:-) (?) Orlat battle plaque, mit derartigen Bögen, aber auf diese darstellungen die Bögen haben viel kürzere Arme. Vielleicht das würde die steifen Siyah-Winkel ausgleichen, ohne Sehnenstuhl. In diesem siyah-bogenarm/tebke annordnung siet de in Bogen fast wie eine heutige Mongolenbogen aus, aber du wirst es bestimmt bald schaffen.
Viel Erfolg!!