Ha D Ringkonstruktion - Wofür?

Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris, Dago

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Chris
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Beitrag von Chris »

also doch ein "Gürtelgehänge" :D

ich freu mich, das es eine sinnvolle Lösung gibt, Hans, und dann auch noch eine so schöne!
solche offenen Fragen können einem schlaflose Nächte bereiten :roll:
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Hans T.
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Beitrag von Hans T. »

Jau! Ich bin gestern auch wirklich glücklich und entspannt aus'm Museum. War ein richtiges Erfolgserlebnis... :D :D

H.
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
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Hans T.
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Beitrag von Hans T. »

So, hier nun die endgültige Version für unsere Museumsdame. Der Bernstein ist nun ein echter Bernstein. Beschafft und auf Mass bearbeitet, inkl. der nachträglichen sehr heiklen Bohrarbeiten zur Durchführung des Blechstreifens, hat ihn Sebastian Krieger aus Regensburg.

Bild

Der Drahtring besteht aus Bronzedraht (Schweissdraht), der Blechstreifen aus dünnerem Bronzedraht (auch aus dem Schweisserbedarf), jedoch zu Streifen gewalzt. Danach geglüht und abgeschreckt.

Wie schon beschrieben, waren Funde vom Magdalenensberg die ausschlagebenden Vergleichsfunde für diese Tragemethode. Ich hab' daraufhin auch andere typische Schmuck- und Amulettfunde dieser Zeitstellung auf diese Weise montiert. Augenperlen mit dieser Montage gibt es tatsächlich, allerdings grössere Exemplare - ich hab halt zwei kleinere genommen. Elisabeth D. wird bei den kommenden Gigs dann ihr Charivari entsprechend ausstatten können....

H.

Bild
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Sehr hübsch! Elli wird maulen - sie muß doch jetzt schon kiloweise Bronze spazierentragen! :D
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Hans T.
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Beitrag von Hans T. »

Nee, nee. Ist selbstverständlich abgesprochen... :wink:
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S. Crumbach

Beitrag von S. Crumbach »

Das sieht echt spannend aus.

Der Sebastian kann in Sachen Schmuck wirklich was - und das auch noch schnell, zuverlässig und preisgünstig :mammut2:
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Chris
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Beitrag von Chris »

Gefällt mir sehr, Hans! =D>

OT:
Ich bin auch schon ganz gespannt auf meine tauschierte Scheibenfibel, die der Sebastian in Arbeit hat :-)
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Nils B.
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Beitrag von Nils B. »

Ich sach mal: Einfach schön!
Vielleicht ein weiteres Argument, um meine Freundin zu überzeugen doch selbst an diesem Hobby zu partizipieren...
***
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Zeig?ihr doch mal urnenfelderzeitliche Beinbergen, Nils!:uk:
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Nils B.
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Beitrag von Nils B. »

Na ja, grundlegendes Interesse ist da.
Wenn ich ihr mal eine komplette Skythin unter den Weihnachtsbaum lege, vielleicht... :D
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Chris
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Beitrag von Chris »

also ich würd mich über ein fremdes Weib unter dem Weihnachtsbaum ärgern... ähhhhhh
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Nils B.
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Beitrag von Nils B. »

Tststs, und ich hab ihn mir verkniffen...
:fisch:
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Dago
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Beitrag von Dago »

Hm der komplete Skythenschmuck könnte bei dem Goldpreis zur Zeit recht teuer werden. :?
Grüsse
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Dago
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Beitrag von Dago »

Hans ich möcht dich nicht beunruhigen, aber der Bernstein "Donut" hat die typischen Stuckturen im inneren wie er bei Pressbernstein üblich ist.
Dabei handelt es sich um Plättchenartige Einschlüsse im inneren des Steines, die sehr Zahlreich sind.
Pressbernstein darf in Deutschland ganz offiziel als echter Bernstein verkauft werden.
Deshalb muss man da sehr Aufpassen.
Grüsse
Thorsten Seifert
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Hans T.
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Beitrag von Hans T. »

Das kannst du auf dem Foto erkennen? Frage: Hat Pressbernstein eine unregelmäßige Oberfläche? Gibts da im Inneren lunkerartige Einschlüsse?

H.
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