Gelungene Inszenierung oder Mißbrauch ?
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Moin,
auch wenns vielleicht nichts mehr mit dem Ursprungsthread zu tun hat, der Isarnho den Ulfr anspricht, erstreckte sich zwischen Eckernförde, Kiel und Rendsburg.
Hier gab es tatsächlich zwei "Eichensterben". Wobei dies jeweils sehr langsame Prozesse waren. Der erste massive Rückgang der Eichen ist mit der ersten Besiedelung dieser Gegend im Neolthikum verbunden. Viele der damals umgefallenen Stämme kann man heute als 5500 Jahre alte "Mooreiche" aus den tieferen, moorigen Bereichen bergen.
Das zweite Eichensterben ging dann mit der Ausbreitung der Buche im nördlichen Schleswig-Holstein einher. Ca. 1000 nChr. ging die Eiche massiv zurück, während die Buche den frei werdenden Lebensraum besetzte. Ab 1200 nChr. wurde dann der Wald im Rahmen der Glasverhüttung und Landgewinnung im großen Rahmen gerodet.
Sorry für das OffTopic, aber ich wohn halt mittendrin...........
Achso, der Kadeker (das Eichhörnchen) sprang von Kiel nach Schleswig
gruß,
Roland
auch wenns vielleicht nichts mehr mit dem Ursprungsthread zu tun hat, der Isarnho den Ulfr anspricht, erstreckte sich zwischen Eckernförde, Kiel und Rendsburg.
Hier gab es tatsächlich zwei "Eichensterben". Wobei dies jeweils sehr langsame Prozesse waren. Der erste massive Rückgang der Eichen ist mit der ersten Besiedelung dieser Gegend im Neolthikum verbunden. Viele der damals umgefallenen Stämme kann man heute als 5500 Jahre alte "Mooreiche" aus den tieferen, moorigen Bereichen bergen.
Das zweite Eichensterben ging dann mit der Ausbreitung der Buche im nördlichen Schleswig-Holstein einher. Ca. 1000 nChr. ging die Eiche massiv zurück, während die Buche den frei werdenden Lebensraum besetzte. Ab 1200 nChr. wurde dann der Wald im Rahmen der Glasverhüttung und Landgewinnung im großen Rahmen gerodet.
Sorry für das OffTopic, aber ich wohn halt mittendrin...........
Achso, der Kadeker (das Eichhörnchen) sprang von Kiel nach Schleswig
gruß,
Roland
Eichensterben
Watt hat der Turms mit den Mammuten im Wald zu tun, wenn der Christian schreibt?
***
Germanisch depressiv und bisweilen leicht erkeltet
Germanisch depressiv und bisweilen leicht erkeltet
- Steve Lenz
- Beiträge: 3162
- Registriert: 05.12.2005 14:18
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moin moin
also das mit dem deutsch ist ok finde ich. fällt doch eigentlich gar nicht so auf.
eichen: wenn mann/frau überlegt wie viele neolithische lang, kurz oder sonst wie häuser gebaut wurden,
dann noch der faktor:dauer der jungsteinzeit
dann noch der faktor: haltbarkeit eines jungsteinzeitlichen hauses,
dann noch der faktor: klimawandel in der kupfer/bronzezeit
dann noch der faktor: fachwerkhausbau nach dem jahr 1 mit eingerechnet wird, weiß man/frau eigentlich wieso es nur noch so wenige eichen gibt.
steinbeile wie pflastersteine schad drum
rodung
die stümpfe verbleiben im boden, wenn die stämme fürs haus geschlagen worden waren, war auch der acker baum befreit. die scholle konnte gebrochen werden.
schollenbrecher schollenbrecher
aufgepasst,
die gerste als maische vergoren
der sau als futter zugeführt
mit schweinebraten und gerstenbier
zwischen neolithischen langhauspfählen,
läßt es sich sicherlich nicht nur schlecht leben.
in diesem sinne
zum wohle
eichen: wenn mann/frau überlegt wie viele neolithische lang, kurz oder sonst wie häuser gebaut wurden,
dann noch der faktor:dauer der jungsteinzeit
dann noch der faktor: haltbarkeit eines jungsteinzeitlichen hauses,
dann noch der faktor: klimawandel in der kupfer/bronzezeit
dann noch der faktor: fachwerkhausbau nach dem jahr 1 mit eingerechnet wird, weiß man/frau eigentlich wieso es nur noch so wenige eichen gibt.
steinbeile wie pflastersteine schad drum
rodung
die stümpfe verbleiben im boden, wenn die stämme fürs haus geschlagen worden waren, war auch der acker baum befreit. die scholle konnte gebrochen werden.
schollenbrecher schollenbrecher
aufgepasst,
die gerste als maische vergoren
der sau als futter zugeführt
mit schweinebraten und gerstenbier
zwischen neolithischen langhauspfählen,
läßt es sich sicherlich nicht nur schlecht leben.
in diesem sinne
zum wohle