Selfnock - Sägevorrichtung
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Selfnock - Sägevorrichtung
Zur Herstellung exakter Selfnocks habe ich in einem anderen Forum was gefunden, möchte es den Pfeilebastlern nicht vorenthalten:
http://www.free-archers.de/forum/index. ... 815.0.html
Gruß
Trebron
http://www.free-archers.de/forum/index. ... 815.0.html
Gruß
Trebron
Wer nur zurück schaut, sieht nicht was auf ihn zu kommt
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
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- Bullenwächter
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- Registriert: 05.12.2005 15:23
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Die modernen Menschen scheinen wirklich einen Hang dazu zu haben, alles mehr oder weniger zu automatisieren
Fehlt noch die Vorrichtung zum Anbringen der Befiederung mit Wickelspindel und die Birkenpecheinschmelz- und Pfeilspitzenensetzvorrichtung. und das ganze klein und kompakt für den Transport in der Kraxe für Unterwegs
Das Teil scheint ja praktisch zu sein, aber ab wie vielen Pfeilschäften lohnt sich die Anschaffung eines solchen?
Fehlt noch die Vorrichtung zum Anbringen der Befiederung mit Wickelspindel und die Birkenpecheinschmelz- und Pfeilspitzenensetzvorrichtung. und das ganze klein und kompakt für den Transport in der Kraxe für Unterwegs
Das Teil scheint ja praktisch zu sein, aber ab wie vielen Pfeilschäften lohnt sich die Anschaffung eines solchen?
The day may be near when we must kill to conserve.
"Dekmalschützer" Giles Cato in der MIDSOMER-MURDERS-Episode The House in the Woods
"Dekmalschützer" Giles Cato in der MIDSOMER-MURDERS-Episode The House in the Woods
Da geht es wohl mehr um die Präzision und Gleichmäßigkeit der Nocke !
Ich habe übrigens sowas ( noch ) nicht.
Ich säge nach wie vor mit einem normalen Sägeblatt vor ( wegen der Führung ) und dann mit einem Sägedraht / Keramiksäge fertig. Nacharbeit mittels runder Schlüsselfeile und feinem Schmirgel.
Für die paar Pfeile rentiert sich das für mich nicht. Bis ich das "Gerät" gebaut habe, habe ich ein paar Dutzend Pfeile freihand gesägt.
Trebron
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Was nimmst / machst Du da ?Thomas Trauner hat geschrieben:Ich machs genauso wie Trebron. Für meine Übungspfeile. Bei Rekonstruktionen natürlich nicht.
Die Keramik/Fließensäge ist hier wirklich eine gute Investition. Ich führ sie einfach mit den Daumen der linken Hand. Geht sehr gut.
Thomas
Neugierig in Haßloch, man lernt ja nie aus
Trebron
Edit: Der Katharinenmarkt, ist der jedes Jahr, oder nur jedes 2. ?
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Eine Möglichkeit, saubere Nocks herzustellen, ist das Einbrennen mit einem glühenden Nagel. Sehr gleichmäßiges Ergebnis.
Steinzeitnocken werden mit einer Klinge eingeschnitten, und zwar schräg von der Seite aus, nicht vom Hirnholz. Dadurch wird die Nocke etwas keilförmig und hat einen gewissen Klemmeffekt.
Zum Nockensägen gibt es eine hervorragende kleine Japansäge bei Dick, Kataba Deluxe Mini 60, Nr. 712310. Dazu habe ich mir ein kleines Stecheisen auf 4 mm Breite heruntergeschliffen. Mit der Kataba einschneiden, Nocke vorsichtig mit dem Stecheisen ausstemmen und mit einer kleinen Schlüsselfeile rundfeilen.
ULFR
Steinzeitnocken werden mit einer Klinge eingeschnitten, und zwar schräg von der Seite aus, nicht vom Hirnholz. Dadurch wird die Nocke etwas keilförmig und hat einen gewissen Klemmeffekt.
Zum Nockensägen gibt es eine hervorragende kleine Japansäge bei Dick, Kataba Deluxe Mini 60, Nr. 712310. Dazu habe ich mir ein kleines Stecheisen auf 4 mm Breite heruntergeschliffen. Mit der Kataba einschneiden, Nocke vorsichtig mit dem Stecheisen ausstemmen und mit einer kleinen Schlüsselfeile rundfeilen.
ULFR
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Den einen Schnitt mit Sägeblatt / Puksäge mache ich in die Mitte, so hat die Drahtsäge anschließend "Selbstführung". Am Nockboden drücke ich dann den Sägedraht mal etwas rechts und links, dann habe ich gewissermaßen eine "Schnappnocke".Trebron hat geschrieben:
Ich säge nach wie vor mit einem normalen Sägeblatt vor ( wegen der Führung ) und dann mit einem Sägedraht / Keramiksäge fertig. Nacharbeit mittels runder Schlüsselfeile und feinem Schmirgel.
Trebron
Ulfr, nimmst Du als "Klinge" einen solchen Abschlag, von denen Du mir geschickt hast ? Dürften ja gut gehen.
Ca 60° nach innen ?
Gruß
Trebron
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Na ja, ich hab halt im Museum den irren Vorteil, hier mit Originalwerkzeug arbeiten zu können, sprich mit original Feuersteinstücken.Was nimmst / machst Du da ?
Bevor jetzt jemand einen Herzanfall kriegt: Wir haben verschiedene Sammlungen, die der NHG übergeben wurden ohne jeden Fundort oder gar sonstige Angaben....
Ansonsten so wie Ulfr schreibt. Eben von der Seite aus, keilförmig vorgehen. Zugegebenermaßen schleife ich schon auch mal ein wenig nach, kommt auf Pfeilmaterial an. Aber da habe ich neben meiner Werkstatt die Kollegen mit ihrer Geologiewerkstatt.... da kann ich Sandstein wie ein Kind im Bonbonladen auswählen...
Gemein, ich weiß
Thomas
Mach mal ?ne Zeichnung....
Bei den Ötzipfeilen ist die Nocke nur leicht keilförmig. Wenn man es mit der "Keiligkeit " übertreibt, sprengt die Sehne beim Abschuss eine Nockenwange weg, oder der Pfeil bleibt auf der Sehne "kleben".
Ich stell demnächst Fotos ein.
ULFR
Bei den Ötzipfeilen ist die Nocke nur leicht keilförmig. Wenn man es mit der "Keiligkeit " übertreibt, sprengt die Sehne beim Abschuss eine Nockenwange weg, oder der Pfeil bleibt auf der Sehne "kleben".
Ich stell demnächst Fotos ein.
ULFR
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Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
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