Dem ist nichts hinzuzufügen, unglaublich.Es ist nicht zu fassen..!
Marcus
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Vielleicht hat sich aber auch jemand gedacht: "Geht doch!" und den Karren aus lauter Verzweiflung mal ganz laut an die Wand krachen lassen wollen...??Das ist einfach eine unerträgliche Situation, die Träger, bzw die Ausführenden sind einfach erpressbar. Die Arbeit muss gemacht werden, mit Kulturgut oder Menschen kann man nichts absichtlich an die Wand fahren lassen, um endlich auf die Situation aufmerksam zu machen. Geht nicht.
Die Mainzer in Ehren , aber soweit hätte man gar nicht schauen müssen, ein paar Säcke simpler Zucker, Dachlatten, Silagefolie und ein Wäschesprüher hätten völlig ausgereicht, Materialkosten wahrscheinlich unter 1000,-, und leere Hallen/ Werkstätten dürften doch aus den Zeiten des Realexistentialismus massenhaft übrig sein und leerstehen.Hätten die Verantwortlichen im Mainzer Schifffahrtsmuseum angefragt, wäre auch eine Lösung gefunden worden.
Leider ist das nicht so einfach, etwas wieder unter die Erde zu bringen.Fridolin hat geschrieben:Wie haben die Boote 7000 Jahre überdauert? Im Boden im Grundwasserbereich. Notfalls hätte man sie wieder vergraben können...
Wie oben bemerkt: gigantische Schlamperei. Die negativen Folgen für die Archäologie / Bodendenkmalpflege in ganz Deutschland sind abzusehen!
Echt ein Hammer. Da werden wissenschaftliche Räumlichkeiten als Lager verwendet. Hier hat die Amtshilfe wohl bestens funktioniert!?Bullenwächter hat geschrieben:Es klingt wie eine Provinzposse:
Heute früh wurde im Radio auf NRD INFO berichtet, dass eine Gefriertrockungsanlage für die Einbäume nicht in der dafür vorgesehenen Halle aufgebaut werden konnte, weil das Schweriner Finanzamt dort Möbel lagerte (Wenn ich das gewusst hätte, hätte meine Doppelgarage dafür zur Verfügung gestellt)