Für mich schließt sich da der Kreis: Wo Skepsis und Kritik als Manifestationen von Pfründeneid angesprochen werden, scheint es nicht sehr weit hergeholt, wie man auf sowas kommt. Man schließt immer von sich auf andere.
Ich bin jedenfalls riesig enttäuscht und mir tun jene Leid, welche die Funde aus dem Boden gepuzzelt haben! Ich weiss wie?s ist, "im Feuchten" zu graben. Arbeit anderer Leute und Allgemeingut mit Füßen getreten - sehenden Auges!
Bin nahe dran Jörg?s einen Einbaum zu erwerben und auf jeder VA dem Besucher klarzumachen, dass sowas von Behördenseite zerstört wurde - finanziert durch Steuergelder.
Das ist wieder mal so ein Anlaß, bei dem ich mich frage, warum ich Geschichtsdarstellung betreibe und es mir seitens Akademikern gefallen lassen muss, nicht, nur bedingt oder lediglich stellenweise ernstgenommen zu werden!
Kein Kommentar!Der Skandal fällt noch in die Amtszeit von Bednorz' Vorgänger Friedrich Lüth, der mittlerweile Erster Direktor der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts ist.