Freilichtmuseum "Gannahall" in Nauen (Brandenburg)

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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Spricht für die Reaktionsschnelligkeit der Angesprochenen, allerdings nicht zwingend für die fachliche Kompetenz eines angehenden Rechtswissenschaftlers.

Honi soit qui mal y pense...

Momentan riecht?s für mich hier etwas nach Phish(ing). :smilodon:
Aus den Augen - aus dem Sinn.
S. Crumbach

Beitrag von S. Crumbach »

Interessant, sehr interessant.

Ist aufgefallen, daß es die Kultfigur aus dem Fundplatz Oberdorla (Publiziert durch Brem-Blanke) sehr viel kleiner war und zudem als "gallorömisch" gedeut wird? Den Literturhinweis auf die Oberdorla Publikation habe ich zumindest gestern noch nicht gefunden.
Sascha Rosengart

Beitrag von Sascha Rosengart »

In der Zwischenzeit stellt sich für mich die Frage in welcher Form "germanische " Inhalt bis heute tradiert sind, um eine "Brauchtumspflege" zu benötigen.
Natürlich besteht keine "germanische" Kontinuität bis in die heutige Zeit.
Die Zeit der Germanen ist mind. ca. 1000 Jahre vorbei.
Die Kultur Europas (im speziellen Deutschlands) setzt sich aus verschiedensten Kultureinflüssen zusammen. U.a. römische, jüdische, christliche, slawische und halt germanische Aspekte haben Einfluß gefunden und bilden heute das "große Ganze".
Nun kann man wissenschaftlich betrachten, welche heutigen Bestandteile unseres Lebens schon zu germanischer Zeit existierten oder in dieser Zeit entstanden. Es geht uns bei unserer Arbeit darum, zu Erforschen wie die Germanen damals gelebt haben, dazu gehört aber auch zu ergründen, welche Aspekte heute noch erhalten sind bzw. Einfluß nehmen.
Banalstes Beispiel dürfte der "Brauch" sein, die Wochentage (u.a.) nach germanischen Gottheiten zu benennen ;-)
Den Begriff "Brauchtum" sollte man vielleicht wirklich versuchen zu ersetzen, ich werde das mal anregen.
Zitat:
Alltag und Handwerk unserer Vorfahren, vor Schulklassen, Vereinen oder auf öffentlichen Veranstaltungen gehören mittlerweile genauso zum Repartoire, wie das Durchführen vorchristlicher kultischer Handlungen, wie Kindsweihen, heidnische Hochzeiten und ähnliches.

http://www.semnonenbund.de/HTML/geschichte.html Stand 09.06.209

Läßt sich für diese Aufführungen eine Ableitung anführen, die dem Standard wissenschaftlichen Arbeitens genügt?
Nein, deshalb bin ich sehr dankbar, dass Sie mich darauf hingewiesen haben (Ich biete allen das Du an, belasse es aber bis zum Gegenangebot bei Sie ;-) ).
Bei unseren aktuellen Vereinskonzeptionen (wie etwa auch dem Betriebskonzept für Gannahall) tauchen solche "Angebote" nicht auf.
Der Inhalt war jedoch noch bei Vereinsgeschichte zu finden.
Diese Rubrik bedarf einer umfassenden Korrektur, da sie mehrere Jahre alt ist und zu großen Teilen nicht (mehr) zutrifft/aktuell ist.
Der Betreffende Passus war mir bislang entgangen, ich habe ihn inzwischen entfernt.
Vielen Dank nochmal :-)
Zeitstellung soll doch germanisch sein, oder? Wann genau ? Und was hat hier die Himmelscheibe von Nebra zu suchen ?
An dieser Stelle garnichts. Deshalb auch Dir vielen Dank für den Hinweis.
Wir betrachten auch andere Epochen als nur die germanische, deshalb werden wir die Himmelsscheibe von Nebra in Zukunft auf unserer Seite unter der Rubrik "Europa vor den Germanen" ansprechen.
Bei "Alltag der Germanen" war sie natürlich vollkommen fehl am Platz!
Habe die ganze Rubrik entfernt bis sie anständig überarbeitet ist (wahrscheinlich bekommt die Seite eh noch eine Grunderneuerung).
Bevor ich Land bebaue will ich erst mal sehen, ob es sich auch lohnen würde. Momentan schaue ich mich einfach mal um und es muss sich erst zeigen, ob es mir zusagt.
Absolut verständlich.
Momentan musst Du Dich erst mal der (sozialen) Kritik stellen, bevor diese zur (fachlichen) Beratung werden kann. Herkommen und aussuchen, was Du lesen willst, da sind wir hier zu wenig "WünschDirwas!"!
Dazu bin ich hier, es tut mir leid wenn es den Anschein gemacht hat, ich wolle nur nach Rosinen picken.
Für die konstruktiven Fragen/Vorwürfe Deiner Vorredner habe ich mich ja bereits bedankt.
Sascha Rosengart

Beitrag von Sascha Rosengart »

Komisch, ich finde keine Himmelsscheibe und der Link geht nicht !
Auch wenn ich auf die Hautseite gehe und versuche "Alltag", geht nix !
Seltsam !
Ich habe die Inhalte entfernt, war aber hier noch nicht mit schreiben fertig.
Spricht für die Reaktionsschnelligkeit der Angesprochenen, allerdings nicht zwingend für die fachliche Kompetenz eines angehenden Rechtswissenschaftlers.
s.o. bzw. Worauf bezieht sich die Einschätzung? Die Urteile zur Himmelsscheibe waren mir in der Tat nicht bekannt (Presserecht gehört nicht zum Studiumsstoff).
Sascha Rosengart

Beitrag von Sascha Rosengart »

Zeitstellung soll doch germanisch sein, oder? Wann genau ? Und was hat hier
die Himmelscheibe von Nebra zu suchen ?
Komisch, ich finde keine Himmelsscheibe und der Link geht nicht !
Auch wenn ich auf die Hautseite gehe und versuche "Alltag", geht nix !
Seltsam !
Zu Erläuterung: Es war ein germansiches Gehöft dargestellt. An einem Haus prankte die Himmelsscheibe.
Zugegeben sehr peinlich! Als ich unseren Vorsitzenden gerdae die gleichen Vorwürfe gemacht habe, wie denn bitte sowas passieren konnte, wurde ich unterrichtet, dass dies ein Fehler(/Scherz) des beauftragten Webdesigners war.
Das soll keine Entschuldigung sein (nur eine Erklärung), sowas ist natürlich sofort zu berichtigen.

Bevor die Anmerkung kommt: Die Mehrfach-posts tun mir leid, ich werde in Zukunft die Edit-Funktion nutzen.
Zuletzt geändert von Sascha Rosengart am 10.06.2009 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Turms Kreutzfeldt
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Beitrag von Turms Kreutzfeldt »

Danke Sascha für das Entfernen. Es war hier wirklich fehl am Platz.

Dein Turms
Ich bin der Schleuderer, der stets aufschreit und das mit Recht, denn alles was nicht schleudert, ist wert das es auch untergeht, so ist denn alles, was ihr Schleudern nennt, mein eigentliches Element...
nach Hildegunst von Mythenmetz, Erinnerungen
S. Crumbach

Beitrag von S. Crumbach »

Nur mal eine kleine Anmerkung: die "Web-Kunst-Design"-Hintergrundbilder geben den aktuellen Stand der Öffentlichkeitsarbeit wieder, oder?

Zumindest sind die Werke "relativ" neu und nicht in der Rubik "Vereinsgeschichte" zu finden .......
.....der Verein fördert das traditionelle Brauchtum sowie die germanische Mythologie und Kultur.
Quelle: http://www.semnonenbund.de/HTML/referenz.html Schreiben des Bürgermeisters der Stadt Nauen Stand 10.06.2009

Dies ist ein Zitat aus einem amtlichen Schreiben, für welches bei der Stadt Nauen Verwahrungszeiten gelten.
Ein spontanes Entfernen aus dem Netz würde am Inhalt wenig ändern.

Wie wird die germanische Kultur im Projekt mit *wissenschaftlichen* Anspruch gefördert? An welcher Stelle ist dies mit den Anspruch *Vermittlung, Museum* zu vereinbaren?

Wie passt die Förderung der Mythologie in das Konzept ?
Der Semnonenbund ist keine Glaubensgemeinschaft!

Der Semnonenbund steht auch KEINER Glaubensgemeinschaft nahe!!
Quelle http://www.semnonenbund.de/ Stand 10.6.09
Zuletzt geändert von S. Crumbach am 10.06.2009 14:22, insgesamt 1-mal geändert.
S. Crumbach

Beitrag von S. Crumbach »

Den Begriff "Brauchtum" sollte man vielleicht wirklich versuchen zu ersetzen, ich werde das mal anregen.
Warum? Entweder steht ihr dazu Brauchtum in Bezug auf die Germanen zu pflegen oder nicht.

Sehe ich das zu simpel?

Brauchtum setzt eine Tradierung voraus, die scheinbar als nichtvorhanden zugestanden wird. (Wenn ich Dein Posting korrekt aufgenommen habe).

Das vorzitierte Referenzschreiben verweist auf die Förderung der germanische Kultur.

Wie kommen nur Brauchtum und Kulturförderung zusammen?

Hast Du mittlerweise die beratenden Wissenschaftler zu einem coming-out bewegen können?

Es wäre interessant zu wissen wie die Förderung einer (in weiteren Teilen lückenhaft erforschten) germaischen Kultur wissenschftlich untermauert wird.
Fredewulf

Beitrag von Fredewulf »

Nun ist der Homepage zu entnehmen folgendes zu entnehmen:
Klarstellung: Da teilweise gegenteiliges behauptet wird, möchten wir auf diesem Weg ausdrücklich richtigstellen:
Der Semnonenbund ist keine Glaubensgemeinschaft!
Der Semnonenbund steht auch KEINER Glaubensgemeinschaft nahe!!
In der Vergangenheit ging der Semnonenbund weitaus freizügiger mit dem Thema um.
Nun, Sascha, bleibt mir eigentlich nur deine Erklärung, dass der Semnonenbund des Jahres 2009 personell fast gar nichts mehr mit diesem früheren Semnonenbund zu tun, der sich ganz offen auch als eine Art Glaubensgemeinschaft gab, zu tun hat. Das ganze würde ja durchaus glaubhaft klingen, wenn wir hier nicht von einem Zeitraum von ungefähr 5 Jahren reden würden.
Im Grunde bleibt es bei der Gretchenfrage.
An der politischen Unbedenklichkeit deines Vereins zweifle ich keineswegs, mir scheint es nur, dass dort eine Art szenetypische Subkultur gelebt wird, in der Heidentum/Naturreligiösität/Germanisches Brauchtum mit bestimmten Musikrichtungen und eben auch Reenactment verbunden wird. Das ganze halte ich keineswegs für ungewöhnlich. Ungewöhnlich ist nur, wie offen der Semnonenbund damit in der Vergangenheit umgegangen ist.
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Was mich mal - ganz persönlich - interessiert:

Woher kommt diese Motivation der Brauchtumspfleger und Traditionalisten, Ihr Wirken und Sendungsbewusstsein auf eine öffentlich-museale Plattform - w.m. mit staatlicher Anerkennung - zu bringen.

Warum dieses unbedingt-teilhaben-lassen-wollen an den eigenen Erkenntnissen?
Aus den Augen - aus dem Sinn.
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

So, Anwort von DRADIO erhalten - das ist der aktuell gültige Text zur Reportage:

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... en/810197/[/quote]
Aus den Augen - aus dem Sinn.
Joze

Beitrag von Joze »

Wenn ich den Text mit allen Zitaten etc .... richtig verstehe: sind bei diesen Semnoonen-Darstellern ja alle Einflüsse und Hintergründe "zusammengemischt" und wieder, nun - steht es ja klar, oder nicht! - "arbeiten" die mit viel Esoterik und Glaubensvorstellungen bzw. "Volksmythologie" zusammen. Ist diese Semnonengruppe eigentlich eine Esoterisch-Darstellerische Gruppe?

Ich denke so - auch wenn die aus HP und ihren Programm mit allen angestrebten "Zielen" alle umstrittene Inhalte ausradieren (so wie der Sascha hier oben gepostet hat) und wenn die ihre Darstellung und Arbeit errnst machen: können die nicht so schnell ihre Einstellungen revidieren (wenn überhaupt), so wie man einen Text oder Daten aus HP ausradiert... Man kann nicht seine Vorstellungen so schnell fundamental "neugestallten" Also: im Gründe werden die sicher noch weiter bei den "alten" Konzeptuellen Stellungen geblieben und ich bleibe trotzdem skeptisch obwohl die manche Textteile revidiert und entfernt haben ...

Ich hatte selber Problemme weil mich einige falsch und oberflächlich mit einen Esoteriker genannt haben ...... :evil: obwohl habe mich am Rand bei Studium und priwat mit Quellen/Texten/Autoren recherche mit Brauchtum in meiner Umgebung wissenschaftlich beffast (Magister: Soziologie) und wenn man Gesellschaft heute und einmal in Vorzeit vergleicht, sind auch heute noch immer viele "aberglaubische" oder mythische Vorstellungen noch geblieben und haben neue äusserliche Form mit gleicher Inhalt bekommen. Irationales menschliches Verhalten mit Rituellen Praktiken zusammengemsicht (jeden Tag Zähne putzen, jeden Tag Tagesschau anschauen, die Leute trägen gerne bestimmte Anhänger, etc .... ) wird immer ein Teil unseres Dassein bzw. unserer (menschlicher) Kultur bleiben (unsere Unbewusste Ebene) - aber bitte noch mal: mischt dies nicht mit einer Darsttelung, mischt dies nicht mit einen Program oder Zielen einer Darstellung bzw. Museumstätigkeit bzw. Darstellergrupen-Zielen. Mit Bewertungen von diesen Formen unserer Kultur müssen wir sehr vorsichtig umgehen und vor allem nicht naive subjektive Vorstellungen ofiziell den Leuten in Rahmen Museumstätigkeit servieren.

Hoffe nur die Semnonen dies wirklich nicht "im ernnst" meinen?

Was hat das alles mit Museumsarbeit zu tun, bitte??

Um zu "Volkische" oder was auch immer Gedanken oder Vorstellungen zu verstehen/erklären/betrachten muss man verdammt viel!! (sory) Menschen-Tief-Psychologie (C. G. Jung, Lacan, etc ...) und Anthropologie (Benedict, Malinowski, Radcliffe-Brown, C. Levi-Strauss, Harris, Barnouw etc ...) + weitere Geistes/Geselschaftwischenschaften kennen und verstehen und vor allem eben diese wissenschaftliche Dysziplinen völlig neutral und rein wissenschaftlich!! nachforschen - und nicht so etwa aus einen "Darstellerischen Blichwinkel" in menschlichen (vergangenen) Ideenformen stobbern und bröddeln was alles in genau diesem Fall (Semnonen) nur noch zu mehr "Blindheit" und Verwirrung führt!!

Also, obwohl demokratische Meinungenfreiheit heute offiziel herrscht und angestrebt wird - mischt doch nicht diese Aberglaubische Vorstellungen mit der Darstellung und LH!!!

Sory, aber mich nerwen wirklich solche voll negative verfalschte und fundamental nicht-archäologische Vorstellungen (auch wenn die sagen: "so wie die Leute einmal gelebt haben" - ist dies nur eine blöde Ausrede für Rechtfertigung ihren verfalschten Einstellungen!) und dies ist auch nicht nur ein einsammes Beispiel - gibt's noch weitere in LH Szenne.

War auch bei uns in Slowenien gleich - Esos haben sich als KELTISCHE Darsteller deklariert und auf ihren "keltischen" Altar hatten die zwei Plüsch Bären gehabt (im ernnst!!!) und für solche Veranstalltungen haben die erstens von vielen Vereinen, Museen und Gemeinde (sogar von EU Vereinen) Geld bekommen und zweitens noch Anlass kassiert!

Joze
S. Crumbach

Beitrag von S. Crumbach »

Die Meinung der Archäologin Professor Uta Halle zu dem Projekt:

"Man muss das Ganze sehr, sehr kritisch betrachten, was soll da für eine Ideologie transportiert werden und solange das in dem Bereich ohne Wissenschaftler in dem Bereich eines Semnonenbundes bleibt, würde ich die ganze Sachlage ablehnen. Da ist eine Situation entstanden, dass halt Laien gesagt haben, wir möchten diese alte SS-Grabung rekonstruieren."
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... te%5DStand 18.6.09

Hallo Sascha,
das ließe sich durch die Nennung der beratenden Fachleute schnell entkräten, oder?
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Schweigen im Walde...
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Steve Lenz
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Beitrag von Steve Lenz »

Ach ja, schönen Gruß an die Tiuteiva:

http://www.thing-schmiede.de/neue%20Thi ... l/tius.htm

Das ist ein italischer Helm, alpiner Typ. Die Inschrift ist nicht germanisch, sondern etruskisch. Nicht lesbar. Auch wenn?s viele Germanophile gerne hätten oder gleich gegenteiliges behaupten wie im Falle dieses Helms.

Aber so interpretations- und konstruktionsfreudig wie da einige bei euch sind, Sascha, hätte es diesen Fund wohl gar nicht gebraucht.

Unter Seriosität verstehe ich eigentlich was anderes.
Aus den Augen - aus dem Sinn.
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