Lederhosen bei Germanen?
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Lederhosen bei der röm. Reiterei - damit habe ich auch überhaupt kein Problem, die machen wie Jupp schon schrieb schlicht Sinn...
davon allerdings auf den gemeinen Fußgänger-Germanen zu schließen und dem auch Lederhosen "anzudichten" finde ich doch etwas gewagt
@ Indy: und über Doppelfeld und seine Lederhose reden wir nochmal
davon allerdings auf den gemeinen Fußgänger-Germanen zu schließen und dem auch Lederhosen "anzudichten" finde ich doch etwas gewagt
@ Indy: und über Doppelfeld und seine Lederhose reden wir nochmal
Me transmitte sursum, Caledoni!
Jederzeit Chris (auch da ist ja die "Beleglage" alles andere als unzweideutig )@ Indy: und über Doppelfeld und seine Lederhose reden wir nochmal
Ich hab mir jetzt auch nochmal das "Hosenfragment" angesehn und kann - auch nach mehrmaligem Drehen der Abb. - nicht sagen, ob es mehr nach Hose oder Hemd aussieht. Ist auch kein Maßstab angegeben. Könnt eigentlich alles sein...
Hallo zusammen,
Jupp, mit wem hast du denn da gesprochen ? Fr. Simon ? Und dann gibt es da noch jemand aus Mainz der seine Magisterarbeit drüber gemacht hat...
Markus Scholz, Martin Kemkes ?
Die sind alle irgendwie im Süden... ?
PS: falls sich jemand auf die Rekonstruktion im LImesmuseum Aalen beruft, die ist auch ohne Quellenlage nur aus Plausibilitätsgründen entstanden. nackt sollte der doch nicht sein, wäre ja republikanisch/ 1. Jhd vor.
PS: Ein guter Reiter braucht keine Lederhose, die ihn im Sattel fixiert, der (Hörnchen) Sattel muss
A, in den Hintern des Reiters passen (die Junkelmann ReKos sind alle, wenn man das Valkenburg Leder zugrunde legt zu groß, das Leder hat mit Korrektur der Lederschrumpfung eine Sattelfläche von 12" oder anders gesagt zwischen den Hörnchen sind ca. 30 cm. Da passt meine Wadeln rein
B, die Hose ist egal, nur arbeitet sich eine Wollhose sehr schnell auf und eine Leinenhose arbeitet sich in den Reiter. Man sollte vermeiden, mit nackten Unterschenkeln ein Pferd zu reiten, sonst epiliert man sich auf natürliche Weise sein Beinhaar (Aua) Gamaschen bzw. Wadenwickel sind seeeehr anzuraten.
mfg
Jan
Jupp, mit wem hast du denn da gesprochen ? Fr. Simon ? Und dann gibt es da noch jemand aus Mainz der seine Magisterarbeit drüber gemacht hat...
Markus Scholz, Martin Kemkes ?
Die sind alle irgendwie im Süden... ?
PS: falls sich jemand auf die Rekonstruktion im LImesmuseum Aalen beruft, die ist auch ohne Quellenlage nur aus Plausibilitätsgründen entstanden. nackt sollte der doch nicht sein, wäre ja republikanisch/ 1. Jhd vor.
PS: Ein guter Reiter braucht keine Lederhose, die ihn im Sattel fixiert, der (Hörnchen) Sattel muss
A, in den Hintern des Reiters passen (die Junkelmann ReKos sind alle, wenn man das Valkenburg Leder zugrunde legt zu groß, das Leder hat mit Korrektur der Lederschrumpfung eine Sattelfläche von 12" oder anders gesagt zwischen den Hörnchen sind ca. 30 cm. Da passt meine Wadeln rein
B, die Hose ist egal, nur arbeitet sich eine Wollhose sehr schnell auf und eine Leinenhose arbeitet sich in den Reiter. Man sollte vermeiden, mit nackten Unterschenkeln ein Pferd zu reiten, sonst epiliert man sich auf natürliche Weise sein Beinhaar (Aua) Gamaschen bzw. Wadenwickel sind seeeehr anzuraten.
mfg
Jan