Petersfelstage sind erst wieder nächstes Jahr, wenn ich richtig davor bin, und da werde ich sowieso nicht sein.
Nein, entweder Ihr kommt nächstes Jahr im Oktober an den Federsee zum nächsten Pöckertreff, oder wir verabreden uns beim nächsten Forentreff zu einer kleinen Zwischendurch-Runde.
Hier mal der theoretische Ablauf beim Spitzenherstellen:
Du wärst mit Deiner Spitze jetzt bei Stufe 2 (von links)
(das ist nicht gehässig gemeint )
Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass der Ablauf ziemlich idealisiert ist, es gibt wie immer und überall ganz schlichte Spitzen und sehr aufwändige Projektile.
Herstellen von Steinzeitspitzen
Moderatoren: Sculpteur, Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris, ulfr
Das seh ich auch so und frag mich wie Stufe 3 funktioniert. Mein Teil wäre da glaube ich zu dünn. Ich hab halt so einen dünnen Stein zum Üben bekommen, das war schon ok. Mal schauen was noch so rauskommt.
Im Oktober am Federsee hört sich gut an, das mit dem Forentreff ist wann? Mal sehen, ob ich kommen kann. Schön wär`s natürlich.
Was meint ihr @trebron und @Chris?
Grüssle Manu
Im Oktober am Federsee hört sich gut an, das mit dem Forentreff ist wann? Mal sehen, ob ich kommen kann. Schön wär`s natürlich.
Was meint ihr @trebron und @Chris?
Grüssle Manu
wer sich mit dem schlagen von steinen auseinandersetzen will, auch um steingeräte zu verstehen, dem wird folgendes buch, in englisch, sicherlich weiterhelfen: Flintknapping: Making and Understanding Stone Tools, von Whittaker.
es wurde von einem bekannten archäologen geschrieben und ist in einfacher sprache gehalten. (die rezensionen im amerikanischen amazon sprechen für sich) man lernt darüber hinaus auch noch einige archäologische basics, ohne dass es zu wissenschaftlich wird.
leider fehlt mir weitestgehend selbst der praktische hintergrund: jemand von euch kennt nicht zufällig flintvorkommen, die einfach gewonnen werden können und für die man nicht die felder abgehen muss, in Lothringen oder im Saar-Nahe-Gebiet?
Gruß, daav
es wurde von einem bekannten archäologen geschrieben und ist in einfacher sprache gehalten. (die rezensionen im amerikanischen amazon sprechen für sich) man lernt darüber hinaus auch noch einige archäologische basics, ohne dass es zu wissenschaftlich wird.
leider fehlt mir weitestgehend selbst der praktische hintergrund: jemand von euch kennt nicht zufällig flintvorkommen, die einfach gewonnen werden können und für die man nicht die felder abgehen muss, in Lothringen oder im Saar-Nahe-Gebiet?
Gruß, daav
*Admin-Modus an*
Hi daav,
danke für die Info. Es ist allerdings in diesem Forum üblich, sich zuerst hier
http://www.archaeoforum.de/viewforum.php?f=3
den anderen vorzustellen. Danke!
ULFR
*Admin-Modus aus*
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"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
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