Die menschliche Sprache und die Musik könnte sich aus der vokalen und nicht-vokalen Kommunikation unter Primaten entwickelt haben, mutmaßen Tübinger Forscher:
http://news.yahoo.com/s/livescience/200 ... ginofmusic
Trommelnde Affen und die Entwicklung der Musik
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Trommelnde Affen und die Entwicklung der Musik
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hi! Stimmt - Experimente mit Resus Makaken sind weltweit bekannt (haben auch wir bei Nachdyplomst. die erwähnt), aber Artikel finde ich trotzdem interessant wegen neue Platform, welche diese "Paradigmawechsel" hervorruft. Genau über diesen Prozessen = Gehirnstimulationen, welche sich unmittelbar durch Umgebungsreizes/Impulsen kreiren und welche so entscheidende neue Strukturen mit wieder neuen Möglichkeiten für neue dauernde (überlebende) (Primaten) Merkmale bringen.
Hier "drin" steckt auch meine These zu hier parallelen Beitrag zum Thema Out of Africa.
Hier ist gerade "Beweis" dass Impulse aus Umgebung = "Arbeit und Praksis" = "Bezugs-entwicklungs-Training" in dem Kontekst, neue Verhaltensmöglichkeiten bei Primaten bringen. Unsere Neurologische Plattform ist flexibel-plastischer Natur, welche sich qualitativ stets weiter förmt und "bastelt" und hier bringt reine Archäologie leider nicht genügende und vollständige Funde um diese neurologische Prozesse - die sozial-gesellschaftlich produziert sind (in dem Fall: "Musik" ) - bzw. muss sich auf Subdysciplinen stützen...
Wenn sich diese neu erlernnte Fähigkeiten für rhitmische "Ausdrücke" nicht gesellschaftlich und geschichtlich dauernd erhalten, dürfen wir auch nicht über Kultur sprechen. Darum steht "evolutiv" Menschliche Kultur als "Hohepunkt" von Evolution (@Arne), weil diese neue komplekse Qualität "erfunden" hat.
Ritmus ist ohne zweifel auch einiges, was Primaten schon in prenatalen Zeit wahrnehmen (Mutter-Herzschlag, vokale Komunikation).
Joze
Hier "drin" steckt auch meine These zu hier parallelen Beitrag zum Thema Out of Africa.
Hier ist gerade "Beweis" dass Impulse aus Umgebung = "Arbeit und Praksis" = "Bezugs-entwicklungs-Training" in dem Kontekst, neue Verhaltensmöglichkeiten bei Primaten bringen. Unsere Neurologische Plattform ist flexibel-plastischer Natur, welche sich qualitativ stets weiter förmt und "bastelt" und hier bringt reine Archäologie leider nicht genügende und vollständige Funde um diese neurologische Prozesse - die sozial-gesellschaftlich produziert sind (in dem Fall: "Musik" ) - bzw. muss sich auf Subdysciplinen stützen...
Wenn sich diese neu erlernnte Fähigkeiten für rhitmische "Ausdrücke" nicht gesellschaftlich und geschichtlich dauernd erhalten, dürfen wir auch nicht über Kultur sprechen. Darum steht "evolutiv" Menschliche Kultur als "Hohepunkt" von Evolution (@Arne), weil diese neue komplekse Qualität "erfunden" hat.
Ritmus ist ohne zweifel auch einiges, was Primaten schon in prenatalen Zeit wahrnehmen (Mutter-Herzschlag, vokale Komunikation).
Joze