folgendes Symphatisches habe ich im Internet gelesen:
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Der Brand der Keramik führen wir im offenen Feld- bzw. Grubenbrand durch. Es bedarf nur etwas offener Fläche und ausreichend Feuerholz. Durch Abdecken der Feuerstelle vor dem Abkühlen wird dem gebrannten Ton der Sauerstoff entzogen (Reduktionsbrand), was zur typischen schwarz-grauen Färbung vieler zeitgenössischer Keramikgefäße führt.
Warum wird der Ton dann schwarz-grau? Ist das verbranntes Material, was sich daran "festbrennt"?
Kann es sein, daß der Ruß, der dabei entsteht, zusätzlich einpoliert wird, um eine größere Dichte des Gefäßes zu erreichen??
Grüssle Manu