Wikipedia - Seriösität in Gefahr?

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ulfr
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Beitrag von ulfr »

Das weibliche Pendant zu Herrn Grams:

In Suchmaschine "schafftwissen" eingeben, ohne Anführungsstriche und zusammengeschrieben (Die Autorin verlangt mittlerweile vor einer direkten Verlinkung ihre Zustimmung, ob sie das kann, sei dahingestellt, aber so gehts ja auch).
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
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Blattspitze
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Beitrag von Blattspitze »

Hihihihihihihihihihi... super link ...
...hihihi, äh.. öh, meine eigene Seriosität ist in auch in Gefahr, schrieb ich Seriosität doch mit ö, äh.
... und Turms Beitrag, hihihi...
(Interessant ist besonders dieses eine Foto, auf dem die Protagonistin beglückt ein rosa Alien (oder Würstchen?) in der Hand hält)
Heino Ude

Beitrag von Heino Ude »

Wenn das so ist und das ist alles Kunst dann möchte ich euch das Fundstück meiner Tochter von vor 30 Jahren das ich immer noch im Arbeitszimmer rumstehen habe, nicht vorenthalten.
Ach ja der Fundort war am Holnishaken (Flensburger Förde)

http://i483.photobucket.com/albums/rr19 ... /Bild2.jpg
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Blattspitze
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Beitrag von Blattspitze »

Vielleicht sollte man hier dennoch einmal feststellen, dass der entscheidende Punkt für unsere Ablehnung und Spott ist, dass die in Rede stehenden Objekte trotz manchmal frappierender Ähnlichkeiten mit Bildnissen keinerlei Bearbeitungsspuren aufweisen, die objektiven Kriterien bei der Beurteilung als Menschenwerk standhalten. Es sind "Naturspiele".
Heino Ude

Beitrag von Heino Ude »

Richtig, das war auch meine Absicht.
Was ich da nur mit andeuten wollte ist, wenn man mit den Augen eines Kindes unsere Steilküsten an der Ostsee absucht, wird man dieserart „Kunst“ in mannigfaltiger Form finden.
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ulfr
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Beitrag von ulfr »

Ich habe, da ich öfters an den Küsten rumrenne und mir jedes Stück Flint sehr genau anschaue :wink: , mittlerweile ein ganzes Bestiarium hier stehen, von Enten über Robben und Bären bis zu Pferden, täuschend ähnlich. Würde ich ein solches Stück bei einer Feldbegehung mitten in einem steinzeitlichen Siedlungsplatz finden, würde ich zumindest darüber nachdenken, ob es evtl. absichtlich hierher gebracht wurde, auch wenn diese Annahme ziemlich unwahrscheinlich ist. Aber in mehreren zig Metern Tiefe in einer Kiesgrube vollkommen unbearbeitete und mit nichts weiter als anderem Kies vergesellschaftete Naturspiele zur Kunst zu erheben, finde ich etwas gewagt bzw. nicht ernstnehmbar.
Schwierig wird es dann, wenn man, wie Hans weiter oben beschrieb, anderen Findern ihren "Sensationsfund" ausreden muss, ohne ihnen gleichzeitig die Begeisterung für die Urgeschichte zu nehmen, das kommt hier ziemlich häufig vor, und mit Ratio kommt man da meist nicht besonders weit ....
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Hubertus Meyer-Burckhardt
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Blattspitze
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Beitrag von Blattspitze »

Stimmt, ich habe auch einmal in meiner aktiven Zeit die Sammlung eines Kiesgrubensammlers aus Niedersachsen durchgesehen, teilweise fantastische Artefakte aber auch viele Khynolithen (Geröll, welches man bissigen Hunden nachschmeisst). Gegen Wunschdenken hilft oft nichts. Immer wieder kam auch das so beliebte "das liegt aber gut in der Hand" - Argument, das allerdings auch in archäologischer Fachliteratur bis in die 70er Jahre feststellbar ist.
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Marquardt
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Jøran

Beitrag von Jøran »

Ohje, zu diesem Thema mit dem Mars und seine Bewohner habe ich mich vor Jahren mit vielen Leuten gestritten und nun... schweigen die alle und ich habe meine 1000 DM immer noch nicht bekommen. :wink:

Nun, Pseudowissenschaften gab und wird es auch immer geben.
Richtig dumm und äergerlich wird es eigentlich nur dann erst, wenn der Staat dafür Steuergelder "verschwendet".

Hilsen

Jøran-N.

PS: der kleine Marsrover sitzt immer noch fest und man wartet auf den AMAC.
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