Organische Funde aus der Urnenfelderkultur
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Organische Funde aus der Urnenfelderkultur
Ich hab diesen Teil von Chris´Vorstellung abgetrennt, weil es hier ja um ein eigenes Thema geht.
ULFR
Hallo, ich beschäftige mich gerade mit der Darstellung Uk nach den Gräberfelder Grundfeld - Reuendorf und Neckarsulm ( 100% Körpergräber)
ULFR
Hallo, ich beschäftige mich gerade mit der Darstellung Uk nach den Gräberfelder Grundfeld - Reuendorf und Neckarsulm ( 100% Körpergräber)
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Sandgrube Zapf, Behringsdorfer Forst, gemeindefreier Staatsforstgrund (Lkr. Nürnberg), Bayern, Deutschland
Grab 5 (archäologischer Mann): Schwert in der NO Hälfte mit Holzscheideresten, darunter Messer, hölzerne Köcherreste mit 6 Pfeilspitzen, Rasiermesserfragment
H.-J. Hundt, Ein Spätbronzezeitliches Adelsgrab von Behringersdorf, Landkreis Lauf a. d. Pegnitz, Jahresber. Bayer. Bodendenkmalpflege 15/16, 1974/75.
"An den langen Strichen", Bad Kreuznach (Lkr. ), Rheinland-Pfalz, Deutschland
Grab 1 (anthropologische Frau): Gürtelgarnitur, 2 Beinbergen mit Textiresten
D. Zylmann, Ein reiches Frauengrab der Urnenfelderkultur aus Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, Arch. Korrbl. 39, 471-487.
Wollmesheim (Stadt Landau i. d. Pfalz), Rheinland-Pfalz, Deutschland
Grab 1: Reste eines Holzschildes
F. Sprater, Fürstengrab der Frühhallstattzeit von Wollmesheim bei Landa. In: Festschrift zur Einweihung des Historischen Museums der Pfalz. Sonderdruck aus Pfälz. Mus. 27, 1910 (Speyer 1910).
"La Sablonnière" und "Richebourg", Passy (dép. Yonne), Burgund, Frankreich
Grab 58-7: Futteral aus organischem Material
J. P. Thévenot, Gallia Préhist. 28, 1985, 205 f.; J. P. Thévenot et al., Gallia Inf. 1988, 60.
Auch wenn es sich eher um Futterale oder Frauenbestattungen handelt, vlt. hilft es dir ja, und aus Staffelstein-Grundfeld sind noch 2-3 Diademe mit Textilresten bekannt, allerdings alle aus Frauengräbern.
Liebe Grüße
Grab 5 (archäologischer Mann): Schwert in der NO Hälfte mit Holzscheideresten, darunter Messer, hölzerne Köcherreste mit 6 Pfeilspitzen, Rasiermesserfragment
H.-J. Hundt, Ein Spätbronzezeitliches Adelsgrab von Behringersdorf, Landkreis Lauf a. d. Pegnitz, Jahresber. Bayer. Bodendenkmalpflege 15/16, 1974/75.
"An den langen Strichen", Bad Kreuznach (Lkr. ), Rheinland-Pfalz, Deutschland
Grab 1 (anthropologische Frau): Gürtelgarnitur, 2 Beinbergen mit Textiresten
D. Zylmann, Ein reiches Frauengrab der Urnenfelderkultur aus Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz, Arch. Korrbl. 39, 471-487.
Wollmesheim (Stadt Landau i. d. Pfalz), Rheinland-Pfalz, Deutschland
Grab 1: Reste eines Holzschildes
F. Sprater, Fürstengrab der Frühhallstattzeit von Wollmesheim bei Landa. In: Festschrift zur Einweihung des Historischen Museums der Pfalz. Sonderdruck aus Pfälz. Mus. 27, 1910 (Speyer 1910).
"La Sablonnière" und "Richebourg", Passy (dép. Yonne), Burgund, Frankreich
Grab 58-7: Futteral aus organischem Material
J. P. Thévenot, Gallia Préhist. 28, 1985, 205 f.; J. P. Thévenot et al., Gallia Inf. 1988, 60.
Auch wenn es sich eher um Futterale oder Frauenbestattungen handelt, vlt. hilft es dir ja, und aus Staffelstein-Grundfeld sind noch 2-3 Diademe mit Textilresten bekannt, allerdings alle aus Frauengräbern.
Liebe Grüße
Frau hat so ein Wellenblech ( Grab 23), wird aber gegen Grab 13 ausgetauscht und den Gürtel aus Befund 165. Danke für die Literatur, bei einigen was ich noch nicht habe muss ich sehen ob ich es Besorgen kann
( In Grundfeld gibt allein 3 Wellenbleche und 1 Drahtwellenblech, sowie mindestens 1 Spirralröllchendiadem / Mütze)
( In Grundfeld gibt allein 3 Wellenbleche und 1 Drahtwellenblech, sowie mindestens 1 Spirralröllchendiadem / Mütze)
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Thorsten Seifert
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Im Rheinmaingebiet wird BZ D als Stufe Wölfersheim Bezeichnet und oft als eine Art Übergangsstufe von Hügelgräberbronzezeit zur Urnenfelderkultur angesehen. Oft werden die Friedhöfe der Wh Stufe bis in die Stufe A2 belegt, so z.B. Aschaffenburg Striedwald. Im Bereich der Wh Stufe gibt es auch noch eine höhere Anzahl von Körpergräbern.
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Thorsten Seifert
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