Flintknappers Exchange
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Flintknappers Exchange
http://flintknappinginfo.webstarts.com/ ... hange.html
Hier, mit Erlaubnis des ehemaligen Herausgebers, Errett Callahan, das legendäre alte Magazin "Flintknappers Exchange" online. Außerdem ein gebenedeites Interview mit dem von mir verehrten Jacques Pelegrin.
(Alles Englisch)
Hier, mit Erlaubnis des ehemaligen Herausgebers, Errett Callahan, das legendäre alte Magazin "Flintknappers Exchange" online. Außerdem ein gebenedeites Interview mit dem von mir verehrten Jacques Pelegrin.
(Alles Englisch)
"Was an der Unverschämtheit des Heute
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
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Hi guys!
Klasse Hinweis, Marquardt! Bevor indes alles überflutet sein wird mit Ausdrucken der FE von diesem link, erlaube ich mir mit unverhohlenem Stolz die Bemerkung, dass sich die nur relativ kurz veröffentlichte Reihe seit 1978 im Original (inklusive Contract Abstracts 1981) in meiner Bibliothek befindet.
Frei nach "Birne" Kohl alias brassica s.p. = Die Gnade der frühen...was auch immer!
HG Jürgen
Klasse Hinweis, Marquardt! Bevor indes alles überflutet sein wird mit Ausdrucken der FE von diesem link, erlaube ich mir mit unverhohlenem Stolz die Bemerkung, dass sich die nur relativ kurz veröffentlichte Reihe seit 1978 im Original (inklusive Contract Abstracts 1981) in meiner Bibliothek befindet.
Frei nach "Birne" Kohl alias brassica s.p. = Die Gnade der frühen...was auch immer!
HG Jürgen
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Ich erinnere mich Jürgen, Du warst vor Jahren so freundlich, mir einen dringend gesuchten Artikel zu kopieren. Dank nochmals dafür!erlaube ich mir mit unverhohlenem Stolz die Bemerkung, dass sich die nur relativ kurz veröffentlichte Reihe seit 1978 im Original (inklusive Contract Abstracts 1981) in meiner Bibliothek befindet.
Ähh, wann waren denn nochmal die Öffnungszeiten Deiner Bib.?
"Was an der Unverschämtheit des Heute
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
Moin Marquardt!
Sei versichert: Wann immer mal die Rede ist von Fachliteratur etwa zur steinzeitlichen Technologie und ich die eine oder andere Arbeit besitzen sollte, können Interessenten sich gerne an mich wenden, so wie Du seinerzeit!
Klar, von der Idee "vollständig" zu sein, habe ich mich schon vor vielen Jahren verabschiedet. Das ist eine ausgesprochen gesunde Einstellung, wie ich seit Beginn meiner Sammeltätigkeit zu Luntenfeuerzeugen ab Juli 2002 erlebe. Gegen das Erreichen jener "Vollständigkeit" steht nicht nur die verfügbare Knete, sondern - und ganz besonders - der Umstand, dass es schlicht unmöglich ist! Und so gilt eben auch auf diesem Gebiet: Der Weg ist das Ziel.
Andererseits: Es haben sich halt im Laufe von gut 35 Jahren (bereits während des Studiums seit den frühen 1970ern) mehr oder weniger gezielter Litaratursammlung auch immer einmal wieder Gelegenheiten ergeben, das eine oder andere Schätzchen im Original zu ergattern. Manchmal wusste ich nicht unbedingt, welchen Wert die Bücher auch schon damals hatten und mittlerweile erst recht haben, wie etwa der Sehestedt. Das lag fallweise daran, dass dies auch die Verkäufer nicht immer wussten; mir mit anderen Worten einge der Preziosen für sog. kleines Geld zugefallen sind. Das gilt besonders für ältere oder sogar sehr alte Arbeiten (19. Jh.) zur Steintechnologie und zur Feuererzeugung/zum Feuermachen/zu Feuerzeugen.
Ich liebe besonders die alten Arbeiten, nicht nur, wegen ihres sehr charakteristischen Geruches. Mindestens ebenso schätze ich sie, weil sich dort Informationen verbergen, die sich auch heute noch als ausgesprochen hilfreich bei der Beantwortung der einen oder anderen Frage erweisen. Ich werde nie vergessen, wie ein Kollege, der später tief in den universitären Dienst eintauchte, mir in den späten 70ern deutlich zu verstehen gab, es lohne sich nicht, Literatur aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg zu lesen... Chacun à son gout!
Herzliche Grüsse
Jürgen
Sei versichert: Wann immer mal die Rede ist von Fachliteratur etwa zur steinzeitlichen Technologie und ich die eine oder andere Arbeit besitzen sollte, können Interessenten sich gerne an mich wenden, so wie Du seinerzeit!
Klar, von der Idee "vollständig" zu sein, habe ich mich schon vor vielen Jahren verabschiedet. Das ist eine ausgesprochen gesunde Einstellung, wie ich seit Beginn meiner Sammeltätigkeit zu Luntenfeuerzeugen ab Juli 2002 erlebe. Gegen das Erreichen jener "Vollständigkeit" steht nicht nur die verfügbare Knete, sondern - und ganz besonders - der Umstand, dass es schlicht unmöglich ist! Und so gilt eben auch auf diesem Gebiet: Der Weg ist das Ziel.
Andererseits: Es haben sich halt im Laufe von gut 35 Jahren (bereits während des Studiums seit den frühen 1970ern) mehr oder weniger gezielter Litaratursammlung auch immer einmal wieder Gelegenheiten ergeben, das eine oder andere Schätzchen im Original zu ergattern. Manchmal wusste ich nicht unbedingt, welchen Wert die Bücher auch schon damals hatten und mittlerweile erst recht haben, wie etwa der Sehestedt. Das lag fallweise daran, dass dies auch die Verkäufer nicht immer wussten; mir mit anderen Worten einge der Preziosen für sog. kleines Geld zugefallen sind. Das gilt besonders für ältere oder sogar sehr alte Arbeiten (19. Jh.) zur Steintechnologie und zur Feuererzeugung/zum Feuermachen/zu Feuerzeugen.
Ich liebe besonders die alten Arbeiten, nicht nur, wegen ihres sehr charakteristischen Geruches. Mindestens ebenso schätze ich sie, weil sich dort Informationen verbergen, die sich auch heute noch als ausgesprochen hilfreich bei der Beantwortung der einen oder anderen Frage erweisen. Ich werde nie vergessen, wie ein Kollege, der später tief in den universitären Dienst eintauchte, mir in den späten 70ern deutlich zu verstehen gab, es lohne sich nicht, Literatur aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg zu lesen... Chacun à son gout!
Herzliche Grüsse
Jürgen
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Herzlichen Dank dafür!können Interessenten sich gerne an mich wenden
Das geht mir auch so, allerdings hatte ich einst ein äußerst unschönes Erlebnis mit einem antiquarisch erworbenen alten Buch: Als ich es zuhause ausgepackt hatte und es gerade ins Regal stellen wollte, fiel ein klitzekleines Insekt auf, dem offensichtlich beim Anblick weiterer potentieller Nahrungsquellen das Wasser zwischen den Mandibeln zusammenlief. Bei weiterer Suche waren dann noch mehrere Verwandte des poussierlichen "Museumskäfers" erkennbar. Ich habe das Buch dann 3 Tage tiefgefroren und anschließend kurzzeitig auf 50° erhitzt. Die Chemiekeule wollte ich nicht anwenden ...Ich liebe besonders die alten Arbeiten, nicht nur, wegen ihres sehr charakteristischen Geruches
Hat jemand professionelle Tips dazu?
"Was an der Unverschämtheit des Heute
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
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Das würde ja nach seiner eigenen Lesart bedeuten, dass die Arbeiten des genannten Kollegen aus jener Zeit ebenfalls bald nicht mehr als lesenswert zu erachten sind? Ob er das wohl heute noch genauso uneitel sieht?Ich werde nie vergessen, wie ein Kollege, der später tief in den universitären Dienst eintauchte, mir in den späten 70ern deutlich zu verstehen gab, es lohne sich nicht, Literatur aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg zu lesen...
"Was an der Unverschämtheit des Heute
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gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
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gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
Wie ich Dich kenne, war es natürlich ein Buch über Steinbearbeitung. Dann waren es mit Sicherheit entweder berauschte oder demente SteinläuseBlattspitze hat geschrieben: poussierlichen "Museumskäfers"
Hat jemand professionelle Tips dazu?
Spaß beiseite, unter ähnlichen Umständen gesellte sich ein Exemplar der gemeinen Küchenschabe zu mir. Sie ist der Nachwelt durch Konservierung in Formalin erhalten geblieben und fristet ein kärgliches Dasein als Ausstellungselement in einem Schweizer Museum.
Ob 3 Tage Kühltruhe ausreichen, wage ich zu bezweifeln, eher die 50° im Backofen. Sauna bei 80-90° tuts auch
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
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Hihi, ... aber nö, eher so:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0814125213
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