In der Brandschicht fanden sich als weitere importierte Meeresmollusken fünf Gehäuse der Täubchenschnecke Colubella rustica (Linnaeus 1758) (Abb. 64; Taf.15), die alle zu dem bereits beschriebenen Ensemble aus Röhrenperlen, Kettenschiebern und Hirschgrandeln gehörten
aus dem Buch: Siedlungsarchäologie im Alpenvorland X von Marion Heumüller.
Wie die Meeresmuschel wohin kam (spannendes Thema), darüber habe ich eine Menge gelesen, aber mich interessierte hauptsächlich die Arbeit damit.
Ein paar Bilder dazu: