Prähistorisch Bohren: womit?
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris, ulfr
Klaro, wenn du ihn haben willst? Er ist ca. 3,5 auf 3 cm und sieht aus wie ein kleiner Seehund, der mit der Flosse winkt
Als ich damals Gagatperlen angefertigt habe, habe ich große Unterschiede festgestellt. Mein Eindruck war, dass es harten und weichen Gagat gibt und alles dazwischen natürlich. Wenn ich harten Gagat erstanden hatte, ist er bei der Bearbeitung oft gesplittert, der weiche ließ sich gut formen, brauchte aber viel mehr Schleifarbeit, um ihn schön zum Glänzen zu bringen. Dies ist soweit ich es noch in Erinnerung habe, ein weicher Gagat.
Wenn du ihn willst dann PM.
Als ich damals Gagatperlen angefertigt habe, habe ich große Unterschiede festgestellt. Mein Eindruck war, dass es harten und weichen Gagat gibt und alles dazwischen natürlich. Wenn ich harten Gagat erstanden hatte, ist er bei der Bearbeitung oft gesplittert, der weiche ließ sich gut formen, brauchte aber viel mehr Schleifarbeit, um ihn schön zum Glänzen zu bringen. Dies ist soweit ich es noch in Erinnerung habe, ein weicher Gagat.
Wenn du ihn willst dann PM.
Das es in der Bz und selbst im Uk noch Flintwerkzeuge gab ist mir gängig Bekannt ( In AB Strietwald lagen welche in 2 Gräbern). Nur Metall mit Flint wu Bohren dürfte nicht wirklich gehen.
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
@ Dago, Silex ist deutlich härter als unlegiertes Kupfer, Zinn und Blei (Mohs'sche Härte knapp unter 7 (Silex) gegenüber 1,5-2,5 bei den genannten Metallen). Zinnbronze (10% Sn) lässt sich mit Abensberger Silex problemlos ritzen, ist also ebenfalls weicher. Zum Bohren habe ich keine Zeit...
Viele Grüße
Fridolin
Viele Grüße
Fridolin
Es lebe die deutsch-bandkeramische Freundschaft!