Nach einem Fund aus Sungir (RU, ca. 23000 v.u.Z):
(Quelle: http://www.iabrno.cz)
Die Rekonstruktion wurde aus einer Geweihsprosse geschnitzt und geschliffen, der Markkanal ausgehölt und Mikrolithen (in Mitteleuropa eigentlich erst ab dem Mesolithikum in Verwendung) mit Birkenpech eingeklebt. Etwa 11,5cm lang.
Paläolithische Speerspitzen
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- Steve Lenz
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Paläolithische Speerspitzen
Zuletzt geändert von Steve Lenz am 05.09.2006 10:50, insgesamt 1-mal geändert.
Ich würde die Steine noch nicht als Mikrolithen, sondern noch als normale Abschläge bezeichnen.
Mikrolithen sind nochmal kleiner und vor allem in aller Regel dreieckig.
Passt deshalb schon gut auch für das Spätere Paläolithikum.
Schön wäre natürlich, wenn beide Seiten mit Stein bewehrt wären.
Schöne Arbeit.
Thomas
Mikrolithen sind nochmal kleiner und vor allem in aller Regel dreieckig.
Passt deshalb schon gut auch für das Spätere Paläolithikum.
Schön wäre natürlich, wenn beide Seiten mit Stein bewehrt wären.
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