War gerade dort, 15 cm dicke Radiolarit-Schichten in der Umgebung sollen es noch solche Vorkommen....vorkommen.
Es ist en umgezeuntes Arboretum-Geogarten und Arbeitscamp mit zwei Höhlen,der Uni ELTE. Liegt 5 Minuten von Autobahn. Za. 50 km westlich von Budapest.
Miene Selfie
3, 15 cm dicken Radiolarit-Schichten
Werkstoff für gedrückte Klingenkerne
Tata, Kupferzeitliche Miene
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris, ulfr
Re: Tata, Kupferzeitliche Miene
Hallo,
danke für die interessanten Bilder, hab sie mir gleich in der Sammlung abgespeichert.
Ich wusste gar nicht, dass die Kellerschichten noch zugänglich sind, kenn den Fundplatz nur von außen.
Gibt es denn neue Erkenntnisse zu den paläolithischen Schichten? Die Altersstellung war nie so ganz geklärt, es wurde damals Eem oder Frühwürm vermutet.
Ist klar, dass es dabei um verschiedene Stellen geht, ein anderer Teil ist kupferzeitlich. Ob aber die Artefakte so sauber zu trennen waren, wage ich mal zu bezweifeln. Wenn Du dazu näheres weißt, würde mich das interessieren...
Grüße, Leif
danke für die interessanten Bilder, hab sie mir gleich in der Sammlung abgespeichert.
Ich wusste gar nicht, dass die Kellerschichten noch zugänglich sind, kenn den Fundplatz nur von außen.
Gibt es denn neue Erkenntnisse zu den paläolithischen Schichten? Die Altersstellung war nie so ganz geklärt, es wurde damals Eem oder Frühwürm vermutet.
Ist klar, dass es dabei um verschiedene Stellen geht, ein anderer Teil ist kupferzeitlich. Ob aber die Artefakte so sauber zu trennen waren, wage ich mal zu bezweifeln. Wenn Du dazu näheres weißt, würde mich das interessieren...
Grüße, Leif
Re: Tata, Kupferzeitliche Miene
Die Kollegin, die mir das gezeigt hat, hat gesagt daß es eigentlich noch zwei nicht eingetragene Fundplätze dort gibt, eine davon bestimmt urzeitlich.
Ich hab zuletzt noch ne Fundinwentar aus der Budapest/Farkasrét Miene angeschaut, es ist C14 datiert : V. Ch. 40 000 und 3500 Jahren. Warscheinlich ist es bei Tata ähnlich.
Aber wenn man die Verwitterungsmerkmale am Stein ankuckt, es war warscheinlich nicht anders in der Vorzeit, deshalb, wie zum beispiel beim Qesemhöhle schon nachgewiesen, vermute ich daß der Urmensch nach dem richtig gutem Material auch nachgegraben hat. Der Kalk hier verwittert einfach nicht so schnell daß der gute Stoff so sofort durch zBp. eine Hangrutsch vreikommt und verarbeitet werden kann.
Ich hab zuletzt noch ne Fundinwentar aus der Budapest/Farkasrét Miene angeschaut, es ist C14 datiert : V. Ch. 40 000 und 3500 Jahren. Warscheinlich ist es bei Tata ähnlich.
Aber wenn man die Verwitterungsmerkmale am Stein ankuckt, es war warscheinlich nicht anders in der Vorzeit, deshalb, wie zum beispiel beim Qesemhöhle schon nachgewiesen, vermute ich daß der Urmensch nach dem richtig gutem Material auch nachgegraben hat. Der Kalk hier verwittert einfach nicht so schnell daß der gute Stoff so sofort durch zBp. eine Hangrutsch vreikommt und verarbeitet werden kann.
Re: Tata, Kupferzeitliche Miene
Du meinst 4000 bis 3500 BC, oder?
Re: Tata, Kupferzeitliche Miene
Ne, die haben es auf dem Ende von Mittelpal und im Kupferzeit datiert.