Frank Ramsthaler, stellvertretender Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Universität des Saarlandes in Homburg, sagt: „An den Knochen können eindeutig drei Verletzungen nachgewiesen werden. Möglicherweise gab es noch weitere, aber diese drei waren allein schon tödlich. Bei der Tatwaffe könnte es sich um einen Dolch handeln, dessen Klinge gut 15 Zentimeter lang gewesen sein muss.“
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Ein weiterer Stich traf den Fürsten von oben hinter dem Schlüsselbein und spaltete das linke Schulterblatt. Zahlreiche Blutgefäße, aber auch Teile der Lunge wird der Dolch hier verletzt haben – auch das mit Sicherheit tödlich.
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Zumindest spricht die Schnittverletzung am Oberarm als dritte Verletzung dafür, dass ein Kampf tobte. Wahrscheinlich versuchte der Fürst, sich mit dem Arm gegen den Attentäter zu schützen.
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.html
https://www.deutschlandfunk.de/grabhueg ... _id=957027
Ein Attentat verkauft sich (und das Buch) wahrscheinlich besser, aber dürfte nicht Tod in einer kriegerischen Auseinandersetzung wahrscheinlicher sein?
"Mord" oder Totschlag in Helmsdorf ?
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"Mord" oder Totschlag in Helmsdorf ?
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gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
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Re: "Mord" oder Totschlag in Helmsdorf ?
15cm würde gut zu einem Aunjentizer Dolch passen.
Grüsse
Thorsten Seifert
Man kann aus Geschichte nur lernen
Neue Erkenntnise entstehen nur durch das Studieren von Funden
Thorsten Seifert
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