Germanische Kleidung (röm. Eisenzeit)
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Germanische Kleidung (röm. Eisenzeit)
Hier der aktuelle Stand unserer Arbeiten zur römischen Eisenzeit, genauer zum 1. Jahrhundert u.Z.
Mein Mann trägt einen Mantel aus handgewebten Rautenköperwollstoff mit angewebten Brettchenkanten (Detail nach einem Fund aus dem Bökermoor). Dazu Hose und zwei Kittel (Leinen und Wolle), sowie Wickelgarmaschen (nach verschiedenen Moorfunden aus Norddeutschland und DK).
Die Lederarbeiten (Gürtel und Schuhe) entstanden ebenfalls nach Moorfunden.
Der Schildbuckel ist eine geschiedete Reko nach Funden aus Puttensen, ebenso die wie Speerspitze und Speerschuh. (Lit. Asler, Studien zur germanischen Bewaffnung). Der Schild besteht aus Holz mit einer Leinenschicht und ist leicht gewöblt.
Nachweis der Anfertigung der eizelnen Stücke gern per PN.
Zu sehen war diese Zusammenstellung im Frühjahr 2006 im
Landesmuseum Württemberg
im Alten Schloss
Schillerplatz 6
70173 Stuttgart
Der Mantel entstand als Leihgabe für eine Ausstellung im Allemannenmuseum Ellwangen 2005.
- Steve Lenz
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Also, die verbrannten Knochen halten dem Vergleich zu menschlichen Leichenbrand auf jeden Fall stand. (Wir konnten 1zu1 Vergleichen).
Allerdings kann ich den Aussage "Alle Männer sind Schweine!" für diesen speziellen Fall nicht bestätigen. Es handelt sich um ein männliches Jungrind der schmackhafte Sorte.
Allerdings kann ich den Aussage "Alle Männer sind Schweine!" für diesen speziellen Fall nicht bestätigen. Es handelt sich um ein männliches Jungrind der schmackhafte Sorte.
- Steve Lenz
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