Amphibolith gesucht ...
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
Na das klingt doch ganz gut. 90% der Gerölle im Balbierbach sind Amphibolithe? Das klingt schon fast zu gut.
Irgendwann ist der Winter ja auch mal vorüber Zumindest solange der Golfstrom weiterhin funktioniert
Also falls Du im Frühjahr was findest ... wo es Abnehmer gibt sollte Dir klar sein
Gruß,
Dirk.
Irgendwann ist der Winter ja auch mal vorüber Zumindest solange der Golfstrom weiterhin funktioniert
Also falls Du im Frühjahr was findest ... wo es Abnehmer gibt sollte Dir klar sein
Gruß,
Dirk.
Der eine oder andere von Euch kennt den Beitrag vielleicht schon - für mich ist er neu:
Plancher-les-Mines - ein Industriedenkmal aus dem 4.Jt. v. Chr.
In dem Gebiet zwischen dem Jura und dem Südrand der Vogesen besteht ein Großteil der jungneolithischen Steinbeile aus einem charakteristischen, schwarzen, teilweise von helleren Lagen durchsetzten, quarzreichen Tonstein. Das Material, das mit der Zeit eine auffällige hellgraue Patina bekommt, konnte aufgrund seines hohen Quarzgehaltes wie Silex geschlagen werden, aber gleichzeitig durch den körnigen Charakter des Tonsteines auch gut geschliffen werden. Durch die Härte erhielt man eine sehr scharfe Schneide, wie es bei anderen Felsgesteinen nicht möglich war.
weiter:
http://www.archaeologie-online.de/magaz ... 02/b_1.php
Plancher-les-Mines - ein Industriedenkmal aus dem 4.Jt. v. Chr.
In dem Gebiet zwischen dem Jura und dem Südrand der Vogesen besteht ein Großteil der jungneolithischen Steinbeile aus einem charakteristischen, schwarzen, teilweise von helleren Lagen durchsetzten, quarzreichen Tonstein. Das Material, das mit der Zeit eine auffällige hellgraue Patina bekommt, konnte aufgrund seines hohen Quarzgehaltes wie Silex geschlagen werden, aber gleichzeitig durch den körnigen Charakter des Tonsteines auch gut geschliffen werden. Durch die Härte erhielt man eine sehr scharfe Schneide, wie es bei anderen Felsgesteinen nicht möglich war.
weiter:
http://www.archaeologie-online.de/magaz ... 02/b_1.php
Bohrmethode ?
Hallo Fridolin,
wollte mal nachfragen, ob es mit der schnellen Bohrmethode was neues gibt ? Bin da auch stark interssiert !
Das Blatt dieser Steinaxt besteht aus einem flachen, hartem Gestein, stammt vom Ostufer des Gardasee. Hatte schon diese Form, ist etwa 20 mm dick. Ich mußte nur noch "scharf" machen. 1/2 Stunde Arbeit auf Sandsctein hat man kaum gesehen
Gruß
Trebron
wollte mal nachfragen, ob es mit der schnellen Bohrmethode was neues gibt ? Bin da auch stark interssiert !
Das Blatt dieser Steinaxt besteht aus einem flachen, hartem Gestein, stammt vom Ostufer des Gardasee. Hatte schon diese Form, ist etwa 20 mm dick. Ich mußte nur noch "scharf" machen. 1/2 Stunde Arbeit auf Sandsctein hat man kaum gesehen
Gruß
Trebron
Wer nur zurück schaut, sieht nicht was auf ihn zu kommt
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Re: bisher beschafft ...
Viel Spaß, denn das dauert...... und wenn man ungeduldig ist :wallb:Dirk hat geschrieben:soderle ...
Dann werde ich als nächsten Schritt mir mal Sandstein zum schleifen zulegen. Mit dem Basalt dürfte das ja relativ gut gehen. Dann probier ich das mal traditionell mit Wasser und Spucke
Gruß,
Dirk
Gruß
Trebron
Wer nur zurück schaut, sieht nicht was auf ihn zu kommt
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd