Verfasst: 01.06.2009 15:23
Roeland, nein, um Himmelswillen...wir stellen das nur über die Jahre fest. Das Haus steht noch sicher und dicht.
Ulfr, das mit der Querausstrebung ist das was ich auch meinte, als ich schrieb, der Winddruck wird unterschätzt. Haben wir ganz am Anfang auch, als wir uns nur auf die Auskunft des Archäologen verlassen hatten. Zudem sind die Ständer des Hauses völlig überdimensioniert, man meinte, die wären unverrückbar. Zudem steht die Traufseite quer zur Hauptwindrichtung. Gleichwohl haben wir dann doch vor der Eindeckung die Rofen diagonal verbunden.
Verdeckten Stahl haben wir auch. Der vordere Querbalken, gleichwohl Eiche, war angemorscht nachdem er längere Zeit ungeschützt eingebaut war und vorher wohl sehr lang am Boden lag. Die Stellen haben wir allergrosszügigst entfernt und einen zweiten Balken in diese ausgeschlagenen Stellen eingesetzt. Und die Verbindung zwischen Balken 1 und dem 'Plomben'-Balken sind dann richtig schöne lange dicke rostsichere Schlossschrauben....
H
Ulfr, das mit der Querausstrebung ist das was ich auch meinte, als ich schrieb, der Winddruck wird unterschätzt. Haben wir ganz am Anfang auch, als wir uns nur auf die Auskunft des Archäologen verlassen hatten. Zudem sind die Ständer des Hauses völlig überdimensioniert, man meinte, die wären unverrückbar. Zudem steht die Traufseite quer zur Hauptwindrichtung. Gleichwohl haben wir dann doch vor der Eindeckung die Rofen diagonal verbunden.
Verdeckten Stahl haben wir auch. Der vordere Querbalken, gleichwohl Eiche, war angemorscht nachdem er längere Zeit ungeschützt eingebaut war und vorher wohl sehr lang am Boden lag. Die Stellen haben wir allergrosszügigst entfernt und einen zweiten Balken in diese ausgeschlagenen Stellen eingesetzt. Und die Verbindung zwischen Balken 1 und dem 'Plomben'-Balken sind dann richtig schöne lange dicke rostsichere Schlossschrauben....
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