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VinzenzMariaHoppe hat geschrieben:Solche Ostereier aus Ton werden sicherlich auch nicht immer garantiert gleichartige Schichtdicken haben

Die Variation von Schichtdicke, Konsistenz und Krümmungsgrad der Schale von Hühnereiern dürfte wohl deutlich größer sein.

Wenn man sich mit solchen Eier-Versuchen nicht schnell auf einen Ig-Nobel zubewegen möchte, bräuchte man einen Hersteller, der in der Lage ist, einem diese Variationsbreite zuverlässig in standardisierter Form für reproduzierbare Experimente ins Nest zu legen.

Die Götter haben schon gewußt, womit sie uns Menschen amüsieren können...

@JHenkel:
Interessenhalber frage ich mich - unabhängig von m.E. wahnwitzig anmutenden Schlagexperimenten und Bruchserien mit feinstem Porzellan: Wie ist das eigentlich bei der Herstellung von Porzellan? Sind nicht bei Prozellanprodukten solche Gütekriterien gegeben?

Herzliche Grüße,

Vinzenz