Verfasst: 05.01.2010 13:05
Ich war um Weihnachten rum (da bin ich immer im Ländle) in der Ausstellung und ich muss sagen, ich war positiv überrascht.
Allerdings hauptsächlich, weil ich zunächst ziemlich schockiert war, weil die meines Erachtens doofsten Teile der Ausstellung ganz am Anfang kommen. Der Vorraum mit dem wilden assoziativen Zeitstrahl mit Bildern von Urknall bis heute und wahllosen Begriffen wild durcheinander. Dann der Kuppelraum mit einer nach meinem Eindruck ebenso wirren Zusammenstellung von Eiszeitmeteoriologie, Mammutskelett, Pflanzenkunde... hätte ich nicht noch eine Führung mitgemacht, ich hätte überhaupt nicht kapiert, worum es in diesem Raum geht. Und dann noch diese dämliche Ausgrabungskisteninstallation.
Erstaunlich, wie viel Platz die da haben (und verschwenden).... mit dem Rest der Fläche haben sie, meines Erachtens, eine wirklich schöne Ausstellung hinbekommen. Ich muss allerdings sagen, dass ich ansonsten wenig Ahnung von Eiszeit habe, also hauptsächlich die wunderschönen Kunstwerke angeschaut und mich gefreut habe, dass man so viele tolle Stücke aus so vielen Fundorten mal zusammen bewundern kann.
So viel von einer gebürtigen Tübingerin, die fließend schwäbisch, aber auch hochdeutsch kann uns sich auch schon über die hohle Bezeichnung der Venus gewundert hat....
Allerdings hauptsächlich, weil ich zunächst ziemlich schockiert war, weil die meines Erachtens doofsten Teile der Ausstellung ganz am Anfang kommen. Der Vorraum mit dem wilden assoziativen Zeitstrahl mit Bildern von Urknall bis heute und wahllosen Begriffen wild durcheinander. Dann der Kuppelraum mit einer nach meinem Eindruck ebenso wirren Zusammenstellung von Eiszeitmeteoriologie, Mammutskelett, Pflanzenkunde... hätte ich nicht noch eine Führung mitgemacht, ich hätte überhaupt nicht kapiert, worum es in diesem Raum geht. Und dann noch diese dämliche Ausgrabungskisteninstallation.
Erstaunlich, wie viel Platz die da haben (und verschwenden).... mit dem Rest der Fläche haben sie, meines Erachtens, eine wirklich schöne Ausstellung hinbekommen. Ich muss allerdings sagen, dass ich ansonsten wenig Ahnung von Eiszeit habe, also hauptsächlich die wunderschönen Kunstwerke angeschaut und mich gefreut habe, dass man so viele tolle Stücke aus so vielen Fundorten mal zusammen bewundern kann.
So viel von einer gebürtigen Tübingerin, die fließend schwäbisch, aber auch hochdeutsch kann uns sich auch schon über die hohle Bezeichnung der Venus gewundert hat....