Re: Riesiger Hohlraum in Cheops-Pyramide entdeckt
Verfasst: 16.03.2018 15:56
Hallo Blattspitze,
vielen Dank für den Publikationstipp!
An geheimnisvolle unentdeckte Kammern in den Pyramiden glaube ich auch nicht, im Gegenteil. Aber wäre es z.B. keine Zusammenaddition von Fugenunregelmäßigkeiten, sondern möglicherweise umbauter Raum, dann ließe sich ja vielleicht dennoch etwas interessantes an Hinterlassenschaften und aufschlussreichen Spuren finden. Siehe zum Vergleich etwa die roten Markierungslinien in den Entlastungsgewölben der Königskammer, Graffiti, etc.
Bei der Art von Kernmauerwerksgestaltung sollte man ja meinen, dass man eine Sonde beinahe von Außen einfach durchschieben kann, ohne zu bohren.
Diese Ad-Hoc-Art der Errichtung ist ja eigentlich nur logisch und naheliegend.
Mein Einwand sollte aber zum Teil auch (natürlich nicht nur) sarkastisch angehauchte Kritik sein, wie in Deutschland mit manchen Baudenkmälern umgegangen wird, bzw. wurde.
Wenn ich überlege, was ich da als Steinmetz und Steinbildhauer alles mitmachen musste, stellen sich mir heute noch die Nackenhaare zu Berge.
Aber unter der Prämisse neuester Erkenntnisse hat der Denkmalschutz bei den Pyramiden natürlich absoluten Vorrang.
Mich wundert allerdings, dass Du von den teilweise als Seilumlenkelemente interpretierten Hartgesteinelememten nichts gehört hast. Ich weiß aber wie gesagt auch wirklich nicht mehr, ob es sich dabei überhaupt um eine seriöse Quelle handelte.
Aber egal. Wie gesagt, ich lege das Thema jetzt ad acta. Wenn mir die ominösen Hartgesteinsteile in Publikationen nochmal über den Weg laufen sollten, lass ich es Dich wissen, wenn Du willst.
HG, Sculpteur
vielen Dank für den Publikationstipp!
An geheimnisvolle unentdeckte Kammern in den Pyramiden glaube ich auch nicht, im Gegenteil. Aber wäre es z.B. keine Zusammenaddition von Fugenunregelmäßigkeiten, sondern möglicherweise umbauter Raum, dann ließe sich ja vielleicht dennoch etwas interessantes an Hinterlassenschaften und aufschlussreichen Spuren finden. Siehe zum Vergleich etwa die roten Markierungslinien in den Entlastungsgewölben der Königskammer, Graffiti, etc.
Bei der Art von Kernmauerwerksgestaltung sollte man ja meinen, dass man eine Sonde beinahe von Außen einfach durchschieben kann, ohne zu bohren.
Diese Ad-Hoc-Art der Errichtung ist ja eigentlich nur logisch und naheliegend.
Mein Einwand sollte aber zum Teil auch (natürlich nicht nur) sarkastisch angehauchte Kritik sein, wie in Deutschland mit manchen Baudenkmälern umgegangen wird, bzw. wurde.
Wenn ich überlege, was ich da als Steinmetz und Steinbildhauer alles mitmachen musste, stellen sich mir heute noch die Nackenhaare zu Berge.
Aber unter der Prämisse neuester Erkenntnisse hat der Denkmalschutz bei den Pyramiden natürlich absoluten Vorrang.
Mich wundert allerdings, dass Du von den teilweise als Seilumlenkelemente interpretierten Hartgesteinelememten nichts gehört hast. Ich weiß aber wie gesagt auch wirklich nicht mehr, ob es sich dabei überhaupt um eine seriöse Quelle handelte.
Aber egal. Wie gesagt, ich lege das Thema jetzt ad acta. Wenn mir die ominösen Hartgesteinsteile in Publikationen nochmal über den Weg laufen sollten, lass ich es Dich wissen, wenn Du willst.
HG, Sculpteur