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Verfasst: 20.02.2011 23:32
von LS
"Dieser Fund entspringt einer ungewöhnlichen Verkettung von Glücksfällen."
Ähnlichkeiten in der Formulierung sind rein zufällig!:-)

Hans hat recht: Stilistisch sieht es nach HaD3 aus, und damit in der Zeit des Niedergangs der Heuneburg durchaus ungewöhlich. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass zuerst der Schmuck verkauft wird, wenn es so richtig ans Eingemachte geht... Andererseits gibt es traditionelle Kulturen mit Schmuck als Familienversicherung bis in die Gegenwart (zum Beispiel Afghanistan). Und dort ist der Schmuck das letzte, was aufgegeben und verkauft wird. In der Logik der Vorgeschichte erhält die Grabbeigabe den Familienbesitz aufrecht, wenn es vielleicht das letzte Familienmitglied war, das gestorben ist.

Soweit ich weiß, wird bezüglich Details zum Fund erst 2012 zur BaWü-Landesausstellung die Katze aus dem Sack gelassen.

Gruß L

Verfasst: 21.02.2011 08:57
von ulfr
Manu hat geschrieben:Gib lieber gleich zu, daß du ein "Geistreicher" bist
Nein, ich plagiiere nicht, schon gar nicht absichtlich! Manchmal unabsichtlich, dann denke ich zufällig seitenweise genau dasselbe, was andere schon mal gedacht haben.

Jetzt aber Schluß mit OT!

Prof. Dr. ULFR

Re: Sensationsfund Heuneburg

Verfasst: 20.05.2011 21:08
von Theodor
Hm Bald ist ja Juni ... dann sollten ja weitere Details veröffentlicht werden. *auf dem Stuhl rumhibbel*