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So, jetzt kommt etwas richtig Schönes aus dem Umzugskarton

Sylvia hat geschrieben:Hier Bild von meinem ersten Versuch an einem "keltischen" Prachtmantel. Entstanden ist das ganze in Zusammenarbeit mit einer Handweberei. Verwendet wird der Mantel in er Präsentation zu Hunsrück-Eifel Kultur im Rheinischen Landesmuseum Bonn.


Entwurf: Sylvia Crumbach 2003
mehr Info
WWW.folgari.de (Rubrik Fachartikel)

Stefan hat geschrieben:hi
und noch ein wunderschöner Prachtmantel von sylvia Chrumbach


(Quelle: www.hallstattzeit.de , hab?ein größeres Bild reingehängt, Stefan - man soll Dich und Sylvia?s tolle Arbeit doch auch erkennen können! )

Wirklich Klasse Arbeiten von Sylvia

Das ist übrigens mein Prachtmantel aus dem Hause Crumbach:




Stecke damit aber in einem Dilemma: Welche der Zierborten trägt man oben? Die 7cm breite oder die 12cm breite? Rein von der Optik würde ich die schmale oben tragen. Oder?

Es gibt Entscheidungen, die muss ein Mann allein treffen ..........

Och Menno! Das ist mal wieder typisch deutsch: Qualitativ höchstwertige Arbeit abliefern, es dann aber am technischen Support mangeln lassen!

Also ich würde würfeln:
Gerade Augenzahl = Große Borte
Ungerade Augenzahl = Kleine Borte

Hallo Leute!

Sehr schöne Werke (@Sylvia)!!

Ich persönnlich habe mich nocht nicht an "bunt" gewöhnnt - mag lieber einfache natur-färbige Textilien. Habe zwar einen (und mehrere naturfärbige) bunnten Umhang (zweifärbig) - wirkt mir aber jedenfalls "zu-larpisch"
Wenn man aber einen Adeligen darstellen möchtet, muss man auch damit rechnen auch mal bunt oder besser: sich mit "Fein-Stoff-Textilien" oder eventuell mit extra Web-Mustern blicken-lassen. Natürlich historisch belegten - dazu gibt's auch schon viele gute Quellen (auch durch Sylvia Arbeit).

Wir in Slow. haben leider kein einziges Vor-Frühgeschichtliches Textil-Fragment bis jetzt gefunden, müssen wir also nach Ausländischen Quellen suchen.

Grüsse!

Joze

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Hier mal eine neue Arbeit, angefertigt für einen ganz lieben Menschen aus meinem Bekanntenkreis.

Das Tuch orientiert sich am Fragment Thorberg II (vergl. K. Schlabow). Wolle, überwiegend pflanzengefärbt, angefertigt von einer Handwebmeisterin.

Brettchengewebe nachträglich an das Gewebe angewebt (Wolle Nm 20/2)
1 lange und 1 kurze Kante mit 8-fachgeflochtenen Fransen

Anfertigungszeit für Fransen und Brettchengewebe ca. 240 Std.

Abmessung 260,0 x 180,0 cm

Schotten am Thorsberg?

Sehr schön geworden!

Einfach Klasse!

Wunderschoenes Stueck!