Im neuen Spiegel (Prisma): In Jordanien wurde ein 14.000 jahre altes "Jagdbesteck " von Natufien-Jägern gefunden, bestehend aus einer Sichel, Flintspeerspitzen und Steinen, die als Wurfgeschosse gedient haben könnten. Das ganze Ensemble war offenbar in einem Sack aus Leder oder geflochtenem Material verstaut. Lustig mal wieder der letzte Satz: zuerst spricht der australische Experte vom Jagdwild, Auerochsen, Rotwild, Berggazellen und - na gut: Hasen - dann: Ein erster Wurf dürfte das Tier verwundet, aber nicht getötet haben. Anschließend habe der Jäger die Beute nachgesucht und das erlegte Tier auf den Schultern nach Hause getragen.
Also war die paläolithische Jagd ganz einfach: man nehme ein paar kartoffelgroße Steine, bewerfe damit einen Auerochsen, mache sich dann auf die Suche nach dem Tier und trage es auf den Schultern nach Hause!
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schon mal Steine sammelnd
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Waffenhort von Eiszeitjägern
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Echt - da gibt?s wirklich noch andere Möglichkeiten?Also war die paläolithische Jagd ganz einfach: man nehme ein paar kartoffelgroße Steine, bewerfe damit einen Auerochsen, mache sich dann auf die Suche nach dem Tier und trage es auf den Schultern nach Hause!
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