Seite 1 von 1

Zeitungsartikel Diepholzer Kreisblatt

Verfasst: 15.07.2008 12:16
von Klaus Haller
Liebe Leute,

hier mal etwas, dass auf meinem Mist gewachsen ist.
Kurz und gut: was haltet ihr davon?
Die Überschrift hat nur leider die Redaktion vergeigt.


http://www.kreiszeitung.de//diepholzlis ... rzeit.html

liebe Grüße: Klaus Haller

Verfasst: 15.07.2008 16:38
von Karkanas
Hey Klaus,

ICH finde den Artikel gut ...

ABER: Ich befürchte das der NullachtfufzehnLeser nur den erhobenen Zeigefinger sieht ...

Du kannst der Spaßkultur doch nicht mit Fakten kommen- da bleibt ja das Odingegröll in der Kehle stecken!

Spaß beiseite:
Ich denke der Artikel wäre zweigeteilt besser gewesen:
erster Teil wann, wer, wo,
zweiter Teil (im Innereren) das warum und weshalb. Da kann dann auch einführend didaktische Teil eingebracht werden.
Ich denke das sich die Bildung zur Zeit sehr bunt anziehen muß um attraktiv zu sein ...

Verfasst: 15.07.2008 21:21
von Klaus Haller
Danke für das Feedback,

leider ist der Artikel auch gekürzt wurden. Daher ist die Einteilung in zwei Abschnitte jetzt nicht mehr erkennbar.

liebe Grüße: Klaus

Verfasst: 16.07.2008 08:26
von Thomas Trauner
Ordentlicher, guter, ausgeglichener Artikel. Es ist sehr positiv, dass die Zeitung den Text (Wenn auch gekürzt) so überhaupt gebracht hat.

Allgemeine Anmerkung:
Grundsätzlich würde ich mir wünschen, mit dem Begriff "Wissenschaftlich" im Zusammenhang mit Reenactment, etc. (unserem Thema halt), ein wenig spärlicher umgehen. Auch mit "genau, korrekt". Ich würde eher versuchen, sowas zu finden wie:
"nach dem Stand der Forschung", "unter Beachtung des wissenschaftlichen Kenntnisstands", "nach wissenschaftlichen Regeln", "nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema", "mit breitem und tiefem Wissensstand".
Sowas in der Art...
Intern weiß ich, dass sich unser Vorgehen oft nicht von der einer Wissenschaft unterscheitet. Extern denke ich immer, der Begriff ist so besetzt, dass es zu Mißverständnissen kommen kann. Einmal beim Besucher/Leser, der das Ganze als "Bibel" wahrnimmt, die "Wissenschaft" überschätzt und in hingebungsvolle Andacht verfällt, zum anderen beim "Wissenschaftler", der teils zu Recht, teils zu Unrecht, eine Inflationierung des Begriffes fürchtet.

Ist aber nur meine Meinung, eher ein Sprachgefühl.

Jedenfalls: Der Artikel hebt sich angenehm ab. Gut gemacht.

Thomas