Pfahlbaumuseumsfest Unter-Uhldingen - wie war?s?
Verfasst: 28.07.2008 16:39
http://www.pfahlbauten.de/veranstaltung ... elles.html
Soeben sind Ferro und ich aus Unter-Uhldingen heimgekehrt. Wir sind noch ganz erschlagen von den unzähligen positiven Eindrücken. Die Zahl der Besucher war für mich nicht erkennbar, ich schätze mal ganz grob auf 2000 am Samstag und um die 2500 am Sonntag .Bei der 14:00-Modenschau sah ich unsere Station - die Plattform auf dem See - schon absacken, so viele interessierte Besucher waren bei uns. Dennoch war nie Streß zu spüren (außer als mehrere Knirpse unseren Zeigetisch "überfielen" - Babysitting bei Tintenfischs ist leichter ). Das Publikum zeigte sich interessiert und die Gespräche verliefen auf sehr angenehmer Ebene.
Wenn ich etwas Luft hatte schloß ich mich auch mal der einen oder anderen Führung an und lauschte den Ausführungen der Station-Guides. Der Besucher wurde zu keinem Zeitpunkt "alleine gelassen", Informationen zu den Stationen waren somit jederzeit verfügbar - ein gelungenes Konzept.
Das Museumsteam versorgte die darstellenden Gruppen ganztägig mit Mineralwasser, Würstchen mit Brot, Kaffee und Kuchen, kam ein Problem auf wurde es nach Möglichkeit von aus dem Nichts auftauchenden Ninja-Haustechnikern zeitnah erledigt.
Man merkt, dass man sich in einem gut funktionierenden Team bewegt, der Respekt für die lebendige Geschichtsdarstellung ist fast greifbar. Für mich persönlich war das eine Art Aufladen einer fast schon zu leeren Batterie.
Ich komme jederzeit gerne wieder an den Bodensee! Der Weg lohnt sich!
Danke an alle vom Pfahlbaumuseum!
Und als ich heute früh im Hotel den Südkurier aufschlug:
http://www.suedkurier.de/region/friedri ... 29,3338541
Soeben sind Ferro und ich aus Unter-Uhldingen heimgekehrt. Wir sind noch ganz erschlagen von den unzähligen positiven Eindrücken. Die Zahl der Besucher war für mich nicht erkennbar, ich schätze mal ganz grob auf 2000 am Samstag und um die 2500 am Sonntag .Bei der 14:00-Modenschau sah ich unsere Station - die Plattform auf dem See - schon absacken, so viele interessierte Besucher waren bei uns. Dennoch war nie Streß zu spüren (außer als mehrere Knirpse unseren Zeigetisch "überfielen" - Babysitting bei Tintenfischs ist leichter ). Das Publikum zeigte sich interessiert und die Gespräche verliefen auf sehr angenehmer Ebene.
Wenn ich etwas Luft hatte schloß ich mich auch mal der einen oder anderen Führung an und lauschte den Ausführungen der Station-Guides. Der Besucher wurde zu keinem Zeitpunkt "alleine gelassen", Informationen zu den Stationen waren somit jederzeit verfügbar - ein gelungenes Konzept.
Das Museumsteam versorgte die darstellenden Gruppen ganztägig mit Mineralwasser, Würstchen mit Brot, Kaffee und Kuchen, kam ein Problem auf wurde es nach Möglichkeit von aus dem Nichts auftauchenden Ninja-Haustechnikern zeitnah erledigt.
Man merkt, dass man sich in einem gut funktionierenden Team bewegt, der Respekt für die lebendige Geschichtsdarstellung ist fast greifbar. Für mich persönlich war das eine Art Aufladen einer fast schon zu leeren Batterie.
Ich komme jederzeit gerne wieder an den Bodensee! Der Weg lohnt sich!
Danke an alle vom Pfahlbaumuseum!
Und als ich heute früh im Hotel den Südkurier aufschlug:
http://www.suedkurier.de/region/friedri ... 29,3338541