Naturhistorisches Museum Nürnberg
Verfasst: 13.02.2009 12:08
Werte Gemeinde,
ich hatte gestern in Erlangen zu tun und hab die Gelegenheit genutzt, einen Abstecher nach Nürnberg zu machen, um endlich die Herren Trauner von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Und das hat sich wirklich gelohnt. Nachdem ich es geschafft hatte, die beiden jeweils mit dem richtigen Namen anzusprechen, bekam ich eine Führung durch das Museum "verpasst", und das ist wirklich sehenswert. Das Haus ist relativ überschaubar, dafür aber mit sehr viel Liebe gestaltet, und wenn man bedenkt, dass der größte Teil der Ausstellung vom Förderverein in Eigenarbeit erbracht wird, kann sich manch ein großer Musentempel dahinter locker verstecken. Die Texte sind übersichtlich, jeder Themenbereich ist durch eine Inszenierung visualisiert und aufgelockert, wodurch viele Funde erst verständlich werden. Jede Station wird zudem durch eine zeitgemäß gekleidete Puppe bereichert. Highlights sind neben den ur- und frühgeschichtlichen Abteilungen die ethnologischen Sammlungen aus Ostsibirien und Costa Rica, die von Nürnberger Missionaren und Bürgern zusammengetragen wurden.
Leider hatte ich die Kamera gestern nicht dabei, deswegen ohne Bilder, aber das werde ich nachholen. Also - wer in der Frankenmetropole weilt: Ein Abstecher lohnt sich allemal
http://www.nhg-nuernberg.de/main.php
ULFR
ich hatte gestern in Erlangen zu tun und hab die Gelegenheit genutzt, einen Abstecher nach Nürnberg zu machen, um endlich die Herren Trauner von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Und das hat sich wirklich gelohnt. Nachdem ich es geschafft hatte, die beiden jeweils mit dem richtigen Namen anzusprechen, bekam ich eine Führung durch das Museum "verpasst", und das ist wirklich sehenswert. Das Haus ist relativ überschaubar, dafür aber mit sehr viel Liebe gestaltet, und wenn man bedenkt, dass der größte Teil der Ausstellung vom Förderverein in Eigenarbeit erbracht wird, kann sich manch ein großer Musentempel dahinter locker verstecken. Die Texte sind übersichtlich, jeder Themenbereich ist durch eine Inszenierung visualisiert und aufgelockert, wodurch viele Funde erst verständlich werden. Jede Station wird zudem durch eine zeitgemäß gekleidete Puppe bereichert. Highlights sind neben den ur- und frühgeschichtlichen Abteilungen die ethnologischen Sammlungen aus Ostsibirien und Costa Rica, die von Nürnberger Missionaren und Bürgern zusammengetragen wurden.
Leider hatte ich die Kamera gestern nicht dabei, deswegen ohne Bilder, aber das werde ich nachholen. Also - wer in der Frankenmetropole weilt: Ein Abstecher lohnt sich allemal
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