Ötzi: Iceman Photo Scan
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Ötzi: Iceman Photo Scan
Iceman Photo Scan ist ein innovatives Projekt, mit dem die komplette fotografische Dokumentation des Körpers des "Manns aus dem Eis" zugänglich gemacht wird.
Der ganze Körper der Mumie kann aus 12 verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
Mit der intuitiven Zoomfunktionalität ist eine Navigation in Hochauflösung möglich, die von der Ganzkörperaufnahme bis zum wenige Millimeter großen Detail geht.
Für jede Vergrößerung gewährleisten die Bilder sowohl eine perfekte Betrachtung als auch eine absolute Farbtreue. Mehr
http://www.icemanphotoscan.eu/
Der ganze Körper der Mumie kann aus 12 verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.
Mit der intuitiven Zoomfunktionalität ist eine Navigation in Hochauflösung möglich, die von der Ganzkörperaufnahme bis zum wenige Millimeter großen Detail geht.
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- Steve Lenz
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Danke!
Hat jemand eine Idee was das für merkwürdige quadratische Gegenstände mit kreuzförmiger Aussparung und vier Schweißpunkten in den Ecken oberhalb von Ötzis linker Kniekehle und auf dem linken Oberschenkel sind? Ist das eine art Meßschablone?
Hat jemand eine Idee was das für merkwürdige quadratische Gegenstände mit kreuzförmiger Aussparung und vier Schweißpunkten in den Ecken oberhalb von Ötzis linker Kniekehle und auf dem linken Oberschenkel sind? Ist das eine art Meßschablone?
The day may be near when we must kill to conserve.
"Dekmalschützer" Giles Cato in der MIDSOMER-MURDERS-Episode The House in the Woods
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Vielen Dank für die Info. Das Teil auf dem Oberschenkel ist wohl aus Stahl aber es ist lackiert und mindestens zwei Lacksplitter sind abgeplatzt und liegen auf Ötzis Haut (im Ausschnitt der Schablone). Kann man gut sehen, wenn man auf maximale Vergrößerung geht
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Und wo wir grad dabei sind, seht Euch mal das Foto der "rekonstruierten Ausrüstung" des Ötzi aus dem Museum Bélesta (Ariège), Frankreich im Wikipedia: Ötzi unten an. Das geht ja garnicht.
Ich hab auf jeden Fall meinen Senf dazu auf der Diskussionsseite abgelassen.
Link gefixt
Ich hab auf jeden Fall meinen Senf dazu auf der Diskussionsseite abgelassen.
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"Dekmalschützer" Giles Cato in der MIDSOMER-MURDERS-Episode The House in the Woods
"Dekmalschützer" Giles Cato in der MIDSOMER-MURDERS-Episode The House in the Woods
Einer in der Kniekehle, einer an der Oberschenkelinnenseite.
"In order to make colour testing effective, two areas of interest have been identified that are to be the focus of examination. The first is selected on the front part of the body, i.e. an area directly affected by exposure to light, while the second lies in an area of shadow.
Two quare-shaped plates made of special AISI 316L steel habe been fixed onto the mummys? epidermis, each clearly outlining an area of 1,5 qcm, so as to ensure that the area to be analysed is easily recognisable and to guarantee that the measurement can be reliably repeated.
These plates have been made in a material specially selected to prevent any possible chemical reaction, while the dimensions were established in function of the field of vision and zoom factor of the lens.
Before undertaking photography, it ist necessary to check that the area concerned is free from light reflections so that ideal conditions can be reproduced on each occasion. The colorimetric examination is conducted systematically every two months and provides, during each procedure, three distinct acquisitions for each area of interest. Once obtained, the images are stored digitally for subsequent analysis."
ULFR
"In order to make colour testing effective, two areas of interest have been identified that are to be the focus of examination. The first is selected on the front part of the body, i.e. an area directly affected by exposure to light, while the second lies in an area of shadow.
Two quare-shaped plates made of special AISI 316L steel habe been fixed onto the mummys? epidermis, each clearly outlining an area of 1,5 qcm, so as to ensure that the area to be analysed is easily recognisable and to guarantee that the measurement can be reliably repeated.
These plates have been made in a material specially selected to prevent any possible chemical reaction, while the dimensions were established in function of the field of vision and zoom factor of the lens.
Before undertaking photography, it ist necessary to check that the area concerned is free from light reflections so that ideal conditions can be reproduced on each occasion. The colorimetric examination is conducted systematically every two months and provides, during each procedure, three distinct acquisitions for each area of interest. Once obtained, the images are stored digitally for subsequent analysis."
ULFR
Aha, also Markierungspunkte für die Hautstellen. Verstehe ich das nun richtig, dass man Farbverfälschungen anhand der Haut feststellen möchte?ulfr hat geschrieben:Einer in der Kniekehle, einer an der Oberschenkelinnenseite.
Oder wollen die eine "natürliche" Fabveränderung der Haut während der "Lagerung" beobachten?
Ich glaube es geht nur darum, dass die Farbe auf dem Foto wirklich zu 100% der Farbe in der Realität entspricht.Jøran hat geschrieben: Aha, also Markierungspunkte für die Hautstellen. Verstehe ich das nun richtig, dass man Farbverfälschungen anhand der Haut feststellen möchte?
Oder wollen die eine "natürliche" Fabveränderung der Haut während der "Lagerung" beobachten?
Genau dass kann ich mir nicht vorstellen, da du dazu Referenzen
benötigst und "grau" alleine reicht da nicht aus.
Und die "Haut" selber kann man nur als Referenz einsetzen, wenn sich
diese 100% nicht verändert.
Und Dank solcher Referenzen ist es völlig egal, wo auf Ötzi gerade
fotografiert wird und sogar, ob bei Sonnen oder Studiolicht.
Daher benötigt man eigentlich dafür keine festen Referenzpunkte.
Mhhhh, ich habe dorthin mal ein E-Mail geschickt.
Das möchte ich nun unbedingt wissen.
benötigst und "grau" alleine reicht da nicht aus.
Und die "Haut" selber kann man nur als Referenz einsetzen, wenn sich
diese 100% nicht verändert.
Und Dank solcher Referenzen ist es völlig egal, wo auf Ötzi gerade
fotografiert wird und sogar, ob bei Sonnen oder Studiolicht.
Daher benötigt man eigentlich dafür keine festen Referenzpunkte.
Mhhhh, ich habe dorthin mal ein E-Mail geschickt.
Das möchte ich nun unbedingt wissen.