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Beruf: Archäologe
Verfasst: 08.02.2010 11:51
von jsachers
Professionell im Boden wühlen
Indiana Jones als Beamter: Die meisten Archäologen sind im öffentlichen Dienst angestellt. Bevor es für sie ans Ausgraben geht, muss gründlich recheriert werden.
http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010- ... rchaeologe
Verfasst: 08.02.2010 16:35
von LS
Bevor es für sie ans Ausgraben geht, muss gründlich recheriert werden...
Hicks?
PS: Is ja fast wie bei den Schornalisten
Verfasst: 08.02.2010 16:49
von Steve Lenz
Achte mal im TV auf Bildunterschriften! Da wimmelt es zunehmend von Schreibfehlern. Und nicht zwingend Schusselfehler!
Verfasst: 08.02.2010 17:12
von Jøran
Nicht nur das. Man bekommt auch öfters mal mit, wenn der "Schreiber" sich nicht ganz sicher war, wie man einen Wort richtig schreiben sollte.
Man liest dann nebeneinander mehrere Versionen, weil er dann wohl vergessen hatte die Anderen zu löschen.
Oder Sätze die einfach aufhören und dann fängt gleich was neues an, dessen
Anfang dann auch fehlt. Die Zeiten, dass man aufgrund einer Zeitung besseres "deutsch" lernen konnte, sind wohl leider vorbei.
Selbst in den Büchern finde ich immer mehr Rechtschreibfehler.
Die Leute verlassen sich immer mehr auf die Rechtschreibprogramme und
am Ende ist der Leser verlassen.
Denn auch die Reisebranche, die immer mehr Expeditionsreisen anbietet, greift gern auf das Wissen der Archäologen zurück.
Stimmt, die Reiseführer lesen die Veröffentlichung und zusammen mit einem Märchenbuch ergibt das dann eine tolle "Storie".
Hilsen
Jøran-N.
Verfasst: 08.02.2010 17:18
von Steve Lenz
Und "touristisch erschlossene" (klartext: bedrohte) Bodendenkmäler.