Wundversorgung / Wundheilung
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Wundversorgung / Wundheilung
Also, jetzt läßt mich das nicht mehr los, mit den Verletzungen, die durch Pfeile oder sonstige Waffen entstehen. Aber eben auch andere Verletzungen, die es gab Knochenbrüche, Verbrühungen, Dorne ...
In dem Thread "Pfeilgifte bei Kelten und Germanen?" habe ich schon einiges gelesen.
Trotzdem würde ich darüber gerne mehr erfahren. Ich würde gerne mal sammeln, was ihr so wißt (und preisgeben) könnt ohne, daß ich das je experimentell anwende.
Ich weiß z.B. daß Zunderlappen blutstillend wirken sollen. Hab es noch nie ausprobiert, mangels Zunderlappen. Habe aber mal einen Birkenpechkaugummi gekaut. Hatte aber keine Zahnschmerzen, deshalb habe ich keine Veränderung gemerkt (war sicher auch zu kurz).
Was gibt, bzw gab es noch. Wir könnten doch mal sammeln. Urin wurde im o.g. Thread erwähnt. Das scheint mir interessant zu sein. Hat man dazu noch dabei...
Es zählen auch Pflanzen oder Aktivitäten, die gegen Übelkeit, Schock usw. wirken.
Wer weiß was? Ich freue mich über jede Antwort.
In dem Thread "Pfeilgifte bei Kelten und Germanen?" habe ich schon einiges gelesen.
Trotzdem würde ich darüber gerne mehr erfahren. Ich würde gerne mal sammeln, was ihr so wißt (und preisgeben) könnt ohne, daß ich das je experimentell anwende.
Ich weiß z.B. daß Zunderlappen blutstillend wirken sollen. Hab es noch nie ausprobiert, mangels Zunderlappen. Habe aber mal einen Birkenpechkaugummi gekaut. Hatte aber keine Zahnschmerzen, deshalb habe ich keine Veränderung gemerkt (war sicher auch zu kurz).
Was gibt, bzw gab es noch. Wir könnten doch mal sammeln. Urin wurde im o.g. Thread erwähnt. Das scheint mir interessant zu sein. Hat man dazu noch dabei...
Es zählen auch Pflanzen oder Aktivitäten, die gegen Übelkeit, Schock usw. wirken.
Wer weiß was? Ich freue mich über jede Antwort.
In aller Kürze: es gibt Nachweise für eingerichtete Knochenbrüche schon vom Neandertaler. Im Neolithikum wurden Trepanationen (Schädelöffnungen) durchgeführt, sogar mehrfach am selben Delinquenten. Es scheint also so etwas wie eine Heilkunst gegeben zu haben, die über das "Bei Kopfschmerz Keule" weit hinausgingen. Naturvölker kennen die sie umgebende Fauna und Flora sehr exakt, wissen um Heilwirkungen bestimmter Kräuter, Pflanzen und "Kuren", warum sollte das nicht auch für die Steinzeit gelten? Leider fällt der Nachweis so schwer ...
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Ja, und weil der Nachweis so schwer ist, wollte ich mal nachfragen, ob hier im Forum Leute sind, die tatsächlich selber Erfahrungen mit der Behandlung von Wunden oder Krankheiten haben. Vielleicht ähnlich wie es bei den Probanden von "Steinzeit das Experiment" war. Die haben auch einige Behandlungen angewendet.
Ich möchte nicht ein Buch auffrischen: "Was Oma noch wußte", das hab ich schon zu Hause.
Ich fände es schön, wenn Leute erzählen, die selber mal eine Behandlung ausprobiert haben oder über solche Behandlungen, wie sie in Naturvölker noch vorkommen, berichten könnten.
NATÜRLICH NICHT ZUM NACHMACHEN !
Ich möchte nicht ein Buch auffrischen: "Was Oma noch wußte", das hab ich schon zu Hause.
Ich fände es schön, wenn Leute erzählen, die selber mal eine Behandlung ausprobiert haben oder über solche Behandlungen, wie sie in Naturvölker noch vorkommen, berichten könnten.
NATÜRLICH NICHT ZUM NACHMACHEN !
Ähh...weil ich eben Erfahrungen habe, würde ich hier sehr wohl in Bedenkenträgerei verfallen. Das ist einfach kein Gebiet, dass sich für Experimente eignet.die tatsächlich selber Erfahrungen mit der Behandlung von Wunden oder Krankheiten haben.
i.A. Ignaz Semmelweis i.A. Rudolf Virchow
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
Jetzt mal ernsthaft:
Es stehen in der freien Natur keine Mittel zur Verfügung, die mit den bis Anfang des 19. Jhd bekannten technischen Mitteln tatsächlich zu wirksamen Medikamenten aufbereitet werden können. Man lasse sich von "natürlichen" Wirkstoffen nicht bluffen. Es geht um die Konzentration und die Reinheit von Wirkstoffen, zudem muss die Ursache, die tatsächliche Ursache der Krankheit bekannt sein. Da sind wir dann aber schon wirklich weit im 19.Jhd, dem Beginn der "Schulmedizin".
Anders sieht es mit der Chirurgie und der Wundbehandlung aus. Hier genügen rudimentäre Kenntnisse der Anatomie und der Körperfunktionen, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Plus Sauberkeit, von sterilen Verhältnissen mag ich gar nicht sprechen.
Beispiel Zunderschwamm (Blutschwamm, Wundschwamm): tatsächliche Blutstillende Wirkung: Nullkommanull. Ein sauberes Leinenläppchen saugt auch. Der Zunderschwamm hat keinerlei Wirkstoff, der die Fibrinbildung irgendwie fördert. Das macht das Blut schon selber. Da ist eine chirurgisch einwandfreie Wundversorgung zb durch Kompression, durch eine Naht und durch Sauberkeit viel wichtiger. Bloss weil das Zeugs mal in Apotheken bis irgendwann mal verkauft wurde, heisst es ja noch lange nicht, dass es wirkt.
Es stehen in der freien Natur keine Mittel zur Verfügung, die mit den bis Anfang des 19. Jhd bekannten technischen Mitteln tatsächlich zu wirksamen Medikamenten aufbereitet werden können. Man lasse sich von "natürlichen" Wirkstoffen nicht bluffen. Es geht um die Konzentration und die Reinheit von Wirkstoffen, zudem muss die Ursache, die tatsächliche Ursache der Krankheit bekannt sein. Da sind wir dann aber schon wirklich weit im 19.Jhd, dem Beginn der "Schulmedizin".
Anders sieht es mit der Chirurgie und der Wundbehandlung aus. Hier genügen rudimentäre Kenntnisse der Anatomie und der Körperfunktionen, um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Plus Sauberkeit, von sterilen Verhältnissen mag ich gar nicht sprechen.
Beispiel Zunderschwamm (Blutschwamm, Wundschwamm): tatsächliche Blutstillende Wirkung: Nullkommanull. Ein sauberes Leinenläppchen saugt auch. Der Zunderschwamm hat keinerlei Wirkstoff, der die Fibrinbildung irgendwie fördert. Das macht das Blut schon selber. Da ist eine chirurgisch einwandfreie Wundversorgung zb durch Kompression, durch eine Naht und durch Sauberkeit viel wichtiger. Bloss weil das Zeugs mal in Apotheken bis irgendwann mal verkauft wurde, heisst es ja noch lange nicht, dass es wirkt.
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
Aus griechischem und römischen Zusammenhang ist sowas bekannt, es gibt auch Darstellungen zB auf Vasen. Römische Chirurgenbestecke sind bekannt. Auch in keltischem Zusammenhang (spätkeltisch) gibt es einen solchen Fund in München (AO PStS München, "Arztgrab").
Reine Wundbehandlungen ohne Knochenbeschädigung sind logischerweise im Fundgut nicht nachweisbar. Verschiedene Belege für ordentliche Versorgung von Knochenverletzungen gibt es, wie schon erwähnt, dagegen sehr wohl. Aber frag mich jetzt nicht nach einzelnen Fundorten.
H
Reine Wundbehandlungen ohne Knochenbeschädigung sind logischerweise im Fundgut nicht nachweisbar. Verschiedene Belege für ordentliche Versorgung von Knochenverletzungen gibt es, wie schon erwähnt, dagegen sehr wohl. Aber frag mich jetzt nicht nach einzelnen Fundorten.
H
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
- Steve Lenz
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Ohne Grabungsfirma und -ort nennen zu wollen, aber aus verlässlicher Quelle - nämlich mich:Aber frag mich jetzt nicht nach einzelnen Fundorten.
Frau (matur), Oberarmbruch (sauber geschient und mit dem üblichen Wundheilungsbild gut verheilt) sowie Oberschenkelbruch (ebenfalls sauber verheilt, kaum auffällig). Zeitstellung nach aktuellem Kenntnisstand 6. bis 8. Jahrhundert.
Sozialstatus nicht bestimmbar, Grabbeigaben nicht nachweisbar, Grab nicht beraubt. Bemerkenswertes Detail: Unterkiefer absolut zahnlos (Zahnfächer verknöchert).
Googeln bringt auch was:
http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin_des_Altertums
http://de.wikipedia.org/wiki/Galenus
http://www.antikmakler.de/catalog/der-a ... -5148.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4obotanik
Udelgard Körber-Grohne: Nutzpflanzen in Deutschland. 3. Auflage. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1116-7
http://de.wikipedia.org/wiki/Medizin_des_Altertums
http://de.wikipedia.org/wiki/Galenus
http://www.antikmakler.de/catalog/der-a ... -5148.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Arch%C3%A4obotanik
Udelgard Körber-Grohne: Nutzpflanzen in Deutschland. 3. Auflage. Theiss, Stuttgart 1995, ISBN 3-8062-1116-7
- Steve Lenz
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Experimentelle Erfahrung kann ich leider nicht bieten (es will immer keiner ... :-P), aber hier einiges an Literatur, die ich interessant und informativ gefunden habe:
Celsus, Aulus Cornelius. Über die Arzneiwissenschaft. Übers. und erkl. von Eduard Scheller. 2.Aufl. Braunschweig, 1906.
Cruse, Audrey. Roman Medicine. Tempus Publishing, 2004
Cüppers, Heinz. Kranken- und Gesundheitspflege in Trier und dem Trierer Land von der Antike bis zur Neuzeit. Trier, 1981.
Davies, Roy.W. Some Roman Medicine. Medical History, Vol XIV, No. 1, Jan. 1970. 101-106
Davies, Roy.W. The Medici of the Roman Armed Forces. Epigraphische Studien 8. Düsseldorf, 1969. 82-99
Davies, Roy W. The Roman Military Medical Service. Saalburg Jahrbuch 27, 1970. 84-104
Dioscorides, Pedanius. Des Pedanios Dioskurides aus Anazarbos Arzneimittellehre. Übers. und mit Erkl. vers. von J. Berendes. Stuttgart, 1902
Düppers, Leo. Die römischen Augensalbenstempel. Aachen, 1972
Feugere, Michel, E. Künzl, U. Weisser. Les aiguilles à cataracte de Montbellet / Die Starnadeln von Montbellet (Saône-et-Loire). Ein Beitrag zur antiken und islamischen Augenheilkunde. Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz 32, 1985. 436-481.
Gurdjian, Elisha Stephens. Head injury from antiquity to the present with special reference to penetrating head wounds. Springfield/III., 1973
Heinz, Werner. Baden, Salben und Heilen in der römischen Antike. Augst, 1993
Jackson, Ralph. Doctors and Diseases in the Roman Empire. British Museum Press, 1991
Jackson, Ralph. The Domus 'del Chirurgo' at Rimini. Journal of Roman Archaeology 16, 2003. 312-21
Knörzer, KarlHeinz. Römerzeitliche Heilkräuter aus Novaesium (Neuss/Rh.). Sudhoffs Archiv für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften 47, Heft 1, März 1963. 311-316.
Knörzer, KarlHeinz. Römerzeitliche Pflanzenfunde aus Neuss. Novaesium IX. Limesforschungen 10, 1970. 128-137
Kollesch, Jutta, Diethard Nickel. Antike Heilkunst.
Reclam, Ditzingen, 1994
Krug, Antje. Heilkunst und Heilkult. Medizin in der Antike. C.H. Beck, 1999
Künzl, Ernst. Der Starstich - Rettung vor Blindheit: Heute ist die Operation des Grauen Stars ein Routineeingriff. Doch wie sah es im römischen Altertum aus? Antike Welt Vol. 35, no3, 2004, 45-50
Künzl, Ernst. Eine Spezialität römischer Chirurgen: Die Lithotomie. Archäologisches Korrespondenzblatt 13, 1983. 487-493
Künzl, Ernst. Medizin in der Antike. Aus einer Welt ohne Narkose und Aspirin. Theiss, 2002
Künzl, Ernst. Medizinische Instrumente aus dem römischen Altertum im Städtischen Museum Worms. Der Wormsgau 13, 1979-1981, 49-63.
Künzl, Ernst. Medizinische Instrumente aus Sepulkralfunden der römischen Kaiserzeit. Rheinland-Verl. Köln, 1983
Künzl, Ernst. Medizinische Instrumente der Römerzeit. Rheinland-Verl. Köln, 1983
Künzl, Ernst. Medizinische Instrumente der Römerzeit aus Trier und Umgebung im Rheinischen Landesmuseum Trier. Trierer Zeitschrift 47, 1984. 153-231.
Leven, Karl-Heinz. Antike Medizin. Ein Lexikon. Beck, 2005
Limmer, Ludwig, Günter K. Krieglstein, Augenheilkunde im Rom der frühen Kaiserzeit. Heidelberg, 1992
Majno, Guido. The healing hand: Man and wound in the ancient world. Cambridge/Mass., 1975
Matthäus, Hartmut. Der Arzt in römischer Zeit: Literarische Nachrichten, archäologische Denkmäler. Schriften des Limesmuseums Aalen 39. Stuttgart 1987
Matthäus, Hartmut. Der Arzt in römischer Zeit: Medizinische Instrumente und Arzneien, archäologische Hinterlassenschaften in Siedlungen und Gräbern. Schriften des Limesmuseums Aalen 43. Stuttgart 1989
Milne, John S. Surgical instruments in Greek and Roman times. Oxford, 1907
Müri, Walter. Der Arzt im Altertum. Artemis & Winkler, 2001
Nutton, Vivian. Ancient Medicine. New Edition 2005.
Nutton, Vivian. Medicine and the Roman Army: A Further Reconsideration. Medical History 13, 1969.
260-270
Plinius Secundus d. Ä. Naturkunde, Buch XXV. Medizin und Pharmakologie: Heilmittel aus wild wachsenden Pflanzen. übers. v. Roderich König u.a. Zürich, 1996
Riddle, John M. Contraception and abortion from the ancient world to the Renaissance. Cambridge, Mass., 1992
Riddle, John M. Dioscorides on pharmacy and medicine. Austin, 1985
Riha, Emilie. Römisches Toilettgerät und medizinische Instrumente aus Augst und Kaiseraugst. Augst, 1986.
Salazar, Christine F. The treatment of war wounds in Graeco-Roman antiquity. Leiden, 2000
Scarborough, John. Roman Medicine and the Legions: A Reconsideration. Medical History 12, 1968. 254-261
Schonack, Wilhelm. Die Rezepte des Scribonius Largus. Jena, 1913.
Sobel, Hildegard. Römische Arzneikästchen. in: Saalburg Jahrbuch 46, 1991, S. 121-147
Stockar, Walter von. Von römischen Augenärzten. Germania, Jahrgang 25, 1941. 23-31
Temkin, Owsei. Soranus Ephesius. Soranus'gynecology. The Johns Hopkins Univ., 1956
Vulpes Benedetto. Illustrazione di tutti gli strumenti chirurgici scavati in Ercolano e in Pompei e che ora sono conservati nel Real Museo Borbonico. Napoli, 1874
Watermann, Rembert A. Medizinisches und Hygienisches aus Germania inferior: Ein Beitrag zur Geschichte der Medizin und Hygiene der römischen Provinzen. 1974.
Wilmanns, Juliane C. Der Sanitätsdienst im Römischen Reich. Eine sozialgeschichtliche Studie zum Römischen Militärsanitätswesen nebst einer Prosopographie des Sanitätspersonals, Medizin der Antike, Band 2, Olms - Weidmann, Hildesheim, 1995
Würth, Reinhold und Deppert-Lippitz, Barbara, Hrsg. Die Schraube zwischen Macht und Pracht. Das Gewinde in der Antike. Sigmaringen, 1995
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Matthäus, Hartmut. Der Arzt in römischer Zeit: Literarische Nachrichten, archäologische Denkmäler. Schriften des Limesmuseums Aalen 39. Stuttgart 1987
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Nutton, Vivian. Ancient Medicine. New Edition 2005.
Nutton, Vivian. Medicine and the Roman Army: A Further Reconsideration. Medical History 13, 1969.
260-270
Plinius Secundus d. Ä. Naturkunde, Buch XXV. Medizin und Pharmakologie: Heilmittel aus wild wachsenden Pflanzen. übers. v. Roderich König u.a. Zürich, 1996
Riddle, John M. Contraception and abortion from the ancient world to the Renaissance. Cambridge, Mass., 1992
Riddle, John M. Dioscorides on pharmacy and medicine. Austin, 1985
Riha, Emilie. Römisches Toilettgerät und medizinische Instrumente aus Augst und Kaiseraugst. Augst, 1986.
Salazar, Christine F. The treatment of war wounds in Graeco-Roman antiquity. Leiden, 2000
Scarborough, John. Roman Medicine and the Legions: A Reconsideration. Medical History 12, 1968. 254-261
Schonack, Wilhelm. Die Rezepte des Scribonius Largus. Jena, 1913.
Sobel, Hildegard. Römische Arzneikästchen. in: Saalburg Jahrbuch 46, 1991, S. 121-147
Stockar, Walter von. Von römischen Augenärzten. Germania, Jahrgang 25, 1941. 23-31
Temkin, Owsei. Soranus Ephesius. Soranus'gynecology. The Johns Hopkins Univ., 1956
Vulpes Benedetto. Illustrazione di tutti gli strumenti chirurgici scavati in Ercolano e in Pompei e che ora sono conservati nel Real Museo Borbonico. Napoli, 1874
Watermann, Rembert A. Medizinisches und Hygienisches aus Germania inferior: Ein Beitrag zur Geschichte der Medizin und Hygiene der römischen Provinzen. 1974.
Wilmanns, Juliane C. Der Sanitätsdienst im Römischen Reich. Eine sozialgeschichtliche Studie zum Römischen Militärsanitätswesen nebst einer Prosopographie des Sanitätspersonals, Medizin der Antike, Band 2, Olms - Weidmann, Hildesheim, 1995
Würth, Reinhold und Deppert-Lippitz, Barbara, Hrsg. Die Schraube zwischen Macht und Pracht. Das Gewinde in der Antike. Sigmaringen, 1995
Viele Grüße,
Martin
Martin
Google doch mal nach der Doktorarbeit von Hubert Sudhus.
War zu Lebzeiten in der Bogenszene als "MacBumm" bekannt.
Er hatte sie auch auf seiner Homepage veröffendlicht , jedoch ist die 1 Jahr nach seinen ableben gelöscht worden.
Ich schau mal ob die noch jemand in der "Fletchers Corner" hat bzw. ob ich die noch irgend wo auf ner FP hab.
Uwe
War zu Lebzeiten in der Bogenszene als "MacBumm" bekannt.
Er hatte sie auch auf seiner Homepage veröffendlicht , jedoch ist die 1 Jahr nach seinen ableben gelöscht worden.
Ich schau mal ob die noch jemand in der "Fletchers Corner" hat bzw. ob ich die noch irgend wo auf ner FP hab.
Uwe
Zuletzt geändert von Uwe Wolfgarson am 01.08.2010 21:48, insgesamt 1-mal geändert.