Seite 1 von 1
Inuit - Druckstab
Verfasst: 12.09.2010 18:41
von Blattspitze
Ist zwar ausserhalb des Zeitrahmens, aber hier ein paar Bilder zur möglichen Nutzung der orginellen Inuit "Bananen"- Druckstäbe:
http://marquardt-lund-flintknapping.de/page4.php
Gruß Marquardt
Verfasst: 13.09.2010 19:30
von Trebron
Hi Marquardt,
sehr schöne Seite hast Du da aufgebaut, lauter tolle Sachen, Gratulation.
Verfasst: 13.09.2010 20:32
von Blattspitze
Danke Norbert, auch für den Typo-Hinweis!
(Peinlicherweise habe ich heute abend in einer der von mir bereits zitierten Quellen eine historische Beschreibung der Nutzung eines solchen Inuit-Druckstabes gefunden, hab`s eben eingefügt und korrigiert.)
Gruß M
Verfasst: 13.09.2010 20:48
von Trebron
Hi Marquardt,
nach dem Einfügen des neuen Textes kann ich die Bilder des Inuit Druckstabes auf Deiner Seite nicht mehr sehen ???
Verfasst: 14.09.2010 13:26
von Trebron
Verfasst: 14.09.2010 19:26
von Blattspitze
Danke für den Hinweis, ich hab`s versucht mit meinem Netbook bei endlos langsamer Übertragungsrate zu richten.
Sehr schön Trebron, und wie funktionierts bei Dir? Echtes Bauchmuskeltraining, oder?
Gruß M
Verfasst: 15.09.2010 07:59
von Manu
Guten morgen,
hi Trebron, gutes Stück
Gratuliere.
Ich bräuchte dringend mal einen Retouscheur für kleine Feuersteinbohrer. Er müßte etwas zarter ausfallen, als der Druckstab, sollte trotzdem stabil sein. Könnte 3 geschliffene Kalksteinperlen und eine Gagatperle auf einem Lederstreifen tauschen??
Grüssle Manu
Verfasst: 15.09.2010 08:03
von Blattspitze
Manu, ihr habt doch sicher Geweihe bei Euch im Museum oder?
Einfach eine Sprosse abschneiden ...
Gruß M.
Verfasst: 15.09.2010 08:21
von Trebron
Blattspitze hat geschrieben:Danke für den Hinweis, ich hab`s versucht mit meinem Netbook bei endlos langsamer Übertragungsrate zu richten.
Sehr schön Trebron, und wie funktionierts bei Dir? Echtes Bauchmuskeltraining, oder?
Gruß M
Habs noch nicht probiert, die Rohhaut muss noch richtig trocken werden.
Erster Einsatz wird wohl bei den "Knappertagen" in Buchau kommen.
Auf den Zeichnungen sind ja versch. Bindungen abgebildet, da werde ich noch 2-3 machen.
Verfasst: 15.09.2010 08:24
von Manu
Blattspitze:
Ich hätte aber gerne ein "Schönes" mit Griff für meine zarten Hände.
Tatsache ist: Erstens braucht Geweih viel Kraft oder Geschick, beides hält sich bei mir in Grenzen, auch der Umgang mit Maschinen hört bei mir am Dremel auf.
Zweitens: wird bei uns Buch gehalten über Material.
Drittens: ich könnte es den Handwerkern sagen, die die Punkte unter "Erstens" bestens beherrschen, mir dann aber in ca. 2 Jahren einen Retouscheur aus Kupferdraht zukommen lassen, weil der schneller herstellbar ist. Übrigends auch sehr effektiv. Für die Schüler aber, in Schülerprojekten, hätte ich lieber einen R. aus Knochen. Da würde ich mich aber ganz auf Trebron verlassen.
Verfasst: 15.09.2010 08:28
von Trebron
Manu hat geschrieben:Guten morgen,
hi Trebron, gutes Stück
Gratuliere.
Ich bräuchte dringend mal einen Retouscheur für kleine Feuersteinbohrer. Er müßte etwas zarter ausfallen, als der Druckstab, sollte trotzdem stabil sein. Könnte 3 geschliffene Kalksteinperlen und eine Gagatperle auf einem Lederstreifen tauschen??
Grüssle Manu
Als kleine Retouscheure nehme ich Rehspießer, die sind schön spitz ! Ich kann welche nach Buchau mitbringen, habe jede Menge davon.
Grüße
Norbert
Verfasst: 15.09.2010 08:40
von Manu
.....Geritzt!.....
Werde die Perlen nochmal stark aufpolieren.
Gruß und bis in Buchau, Manu