ÖGUF-Tagung Wien
Verfasst: 01.11.2010 12:25
HalleluJAH, liebe Gemeinde,
ich bin zurück aus Wien, frisch vom ÖGUF-Symposium 2010 "Experimentelle Archäologie" im Naturhistorischen Museum.
Vier Tage, angefüllt mit 45 Vorträgen, Beginn jeweils morgens 08:30 !!!!, zwei Exkursionen zum Keltendorf Schwarzenbach und ins Freilichtmuseum Asparn a.d. Zaya, sorgten für eine abwechslungsreiche und spannende Veranstaltung. Mit über 200 Besuchern war die Veranstaltung sehr gut besuchtDas Niveau der Beiträge war überwiegend hoch, einiges Ungewöhnliches war geboten wie z.B. ein Vortrag über experimentelle Numismatik oder der Versuch, sich über einen längeren Zeitraum vom Essen der Bergleute in Hallstatt zu ernähren (samt Untersuchung der Produkte, sozusagen exkrementelle Archäologie ). Am wichtigsten waren aber wie immer auf Symposien die Gespräche am Rande, und die drehten sich erstaunlich oft um die Zusammenarbeit zwischen "Laien" und Akademikern, Handwerkern und Wissenschaftlern. Offenbar wird hier eine wie auch immer geartete Verbesserung der Kooperation gewünscht und jetzt auch von Seiten der Wissenschaft vorangetrieben, eine Entwicklung, die hellhörig macht
Allerschönstes Wetter und allabendliche Empfänge haben das Symposium zu einer ganz runden Sache gemacht. Herzlichen Dank an die Organisatoren!
Vorträge im Kinosaal im NHM
Keltendorf Schwarzenbach
Freilichtmuseum Asparn a.d. Zaya
Meine persönliche Hostess während der Tagung
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ich bin zurück aus Wien, frisch vom ÖGUF-Symposium 2010 "Experimentelle Archäologie" im Naturhistorischen Museum.
Vier Tage, angefüllt mit 45 Vorträgen, Beginn jeweils morgens 08:30 !!!!, zwei Exkursionen zum Keltendorf Schwarzenbach und ins Freilichtmuseum Asparn a.d. Zaya, sorgten für eine abwechslungsreiche und spannende Veranstaltung. Mit über 200 Besuchern war die Veranstaltung sehr gut besuchtDas Niveau der Beiträge war überwiegend hoch, einiges Ungewöhnliches war geboten wie z.B. ein Vortrag über experimentelle Numismatik oder der Versuch, sich über einen längeren Zeitraum vom Essen der Bergleute in Hallstatt zu ernähren (samt Untersuchung der Produkte, sozusagen exkrementelle Archäologie ). Am wichtigsten waren aber wie immer auf Symposien die Gespräche am Rande, und die drehten sich erstaunlich oft um die Zusammenarbeit zwischen "Laien" und Akademikern, Handwerkern und Wissenschaftlern. Offenbar wird hier eine wie auch immer geartete Verbesserung der Kooperation gewünscht und jetzt auch von Seiten der Wissenschaft vorangetrieben, eine Entwicklung, die hellhörig macht
Allerschönstes Wetter und allabendliche Empfänge haben das Symposium zu einer ganz runden Sache gemacht. Herzlichen Dank an die Organisatoren!
Vorträge im Kinosaal im NHM
Keltendorf Schwarzenbach
Freilichtmuseum Asparn a.d. Zaya
Meine persönliche Hostess während der Tagung
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