"Riemenschneider" - Klingenschäftung
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris, ulfr
- Blattspitze
- Beiträge: 2572
- Registriert: 17.11.2007 17:38
- Wohnort: Hamburg
"Riemenschneider" - Klingenschäftung
Eine spektakuläre Fundgruppe meines Lieblings-Flachland-Spätjungpaläolithikums, der Hamburger Kultur, sind die vom Ausgräber Alfred Rust als "Riemenschneider" bezeichneten Messergriffe. Es sind sehr schlanke Stücke aus schwachen Rengeweihen, die über einen durchgehenden Schlitz im oberen Drittel verfügen. Unter den sechs im Ahrensburger Tunneltal gefundenen Exemplaren finden sich auch schön verzierte Stücke. Nach J.M. Burdukiewicz soll auch aus Frankreich (Magdalénien von Teyat) ein Exemplar vorliegen.
Vom Fundplatz Meiendorf Teich ist ein einfaches Exemplar mit in situ gefundenem, unretuschierten Abschlag im Schlitz überliefert, und so steht der funktionale Charakter als Schäftung ausser Frage.
Rust hatte damals die Idee, das auch Kerbspitzen (nachgewiesene Funktion: Geschoßspitzen) in diese Schlitze eingesetzt wurden. Diese Idee hatte sich (meiner Ansicht nach völlig ungerechtfertigt) verselbstständigt, so daß sogar Kerbspitzen als Messereinsätze in Publikationen auftauchten.
Hier zwei Beispiele der Funde vom Fundplatz Meiendorf Teich:
Im Rahmen der von mir ins Leben gerufenen "Hamburger Kultur-Förderung" habe ich einige vergleichbare Schäftungen aus Rengeweih angefertigt und auch die Schlitze mit Flintwerkzeugen ("Zinken") eingearbeitet. Dem anonym bleiben wollenden Geweih-Spender sei an dieser Stelle gedankt!
Nach meinen Erfahrungen sind dies ganz wunderbar praktische Klingenschäftungen. Der Winkel der Einsätze liegt ideal zum Handgriff für maximale Schneidwirkung bei ziehendem Gebrauch, wie schon von Rust angemerkt. Wird die Schneide stumpf, so läßt sie sich mit einem spitzen Stück Stein, Geweih oder Holz von der anderen Seite leicht hinausdrücken. Ohne Klebe, Kitt und Bändsel und ähnlichen Aufwand.
Es findet sich auch im kleinen Klingenvorrat schnell eine passende kleine Klinge/kleiner Abschlag, die/der sich ohne jede Kantenretusche einpassen läßt. Das Innere des Schlitzes besteht ja aus der schwammartigen Spongiosa, und darin lassen sich die Klingen grade auch mit der Schärfe sehr schön hineindrücken. Rechtwinklig zur Durchlochung führt man die Klinge hinein und zieht sie dann etwas nach oben, bis sie "sitzt". Besonders gut funktioniert dies, wenn man den Geweihgriff kurz ins Wasser legt. Claus Möller hat in einem Artikel auch schon über den positiven Effekt des tageweisen Einweichens von Riemenschneidern nachgedacht. Die dünne Spongiosa, die fast ausschließlich aus "Oberfläche" besteht, wird nach meinen Erfahrungen aber schon in minutenschnelle weich.
Tja, die Originale sind alle am Rand von alten Teichen gefunden worden und ich frage mich nun, ob deswegen so viele (ohne Einsätze) gefunden wurden? Am Teichrand zum Einweichen niedergelegt und dann vergessen, verloren, von Tieren verschleppt, ins etwas tiefere Wasser abgerutscht oder über Nacht von einer Eisschicht bedeckt?
Für mich das ideale Teppichmesser 2.0, wobei die von Rust vermutete Funktion als Spezialwerkzeug zur Lederverarbeitung mir nicht ganz einleuchtet. Die entsprechenden Fundplätze sind eindeutig von Rentierjagd und besonders auch der Verarbeitung der Jagdbeute gekennzeichnet. Sind`s womöglich ideale Filetiermesser? Schließlich musste nach B. Bratlund in kurzer Zeit eine große Menge Fleisch durch Trocknen haltbar gemacht werden. Wer weiss?
LG Marquardt
Vom Fundplatz Meiendorf Teich ist ein einfaches Exemplar mit in situ gefundenem, unretuschierten Abschlag im Schlitz überliefert, und so steht der funktionale Charakter als Schäftung ausser Frage.
Rust hatte damals die Idee, das auch Kerbspitzen (nachgewiesene Funktion: Geschoßspitzen) in diese Schlitze eingesetzt wurden. Diese Idee hatte sich (meiner Ansicht nach völlig ungerechtfertigt) verselbstständigt, so daß sogar Kerbspitzen als Messereinsätze in Publikationen auftauchten.
Hier zwei Beispiele der Funde vom Fundplatz Meiendorf Teich:
Im Rahmen der von mir ins Leben gerufenen "Hamburger Kultur-Förderung" habe ich einige vergleichbare Schäftungen aus Rengeweih angefertigt und auch die Schlitze mit Flintwerkzeugen ("Zinken") eingearbeitet. Dem anonym bleiben wollenden Geweih-Spender sei an dieser Stelle gedankt!
Nach meinen Erfahrungen sind dies ganz wunderbar praktische Klingenschäftungen. Der Winkel der Einsätze liegt ideal zum Handgriff für maximale Schneidwirkung bei ziehendem Gebrauch, wie schon von Rust angemerkt. Wird die Schneide stumpf, so läßt sie sich mit einem spitzen Stück Stein, Geweih oder Holz von der anderen Seite leicht hinausdrücken. Ohne Klebe, Kitt und Bändsel und ähnlichen Aufwand.
Es findet sich auch im kleinen Klingenvorrat schnell eine passende kleine Klinge/kleiner Abschlag, die/der sich ohne jede Kantenretusche einpassen läßt. Das Innere des Schlitzes besteht ja aus der schwammartigen Spongiosa, und darin lassen sich die Klingen grade auch mit der Schärfe sehr schön hineindrücken. Rechtwinklig zur Durchlochung führt man die Klinge hinein und zieht sie dann etwas nach oben, bis sie "sitzt". Besonders gut funktioniert dies, wenn man den Geweihgriff kurz ins Wasser legt. Claus Möller hat in einem Artikel auch schon über den positiven Effekt des tageweisen Einweichens von Riemenschneidern nachgedacht. Die dünne Spongiosa, die fast ausschließlich aus "Oberfläche" besteht, wird nach meinen Erfahrungen aber schon in minutenschnelle weich.
Tja, die Originale sind alle am Rand von alten Teichen gefunden worden und ich frage mich nun, ob deswegen so viele (ohne Einsätze) gefunden wurden? Am Teichrand zum Einweichen niedergelegt und dann vergessen, verloren, von Tieren verschleppt, ins etwas tiefere Wasser abgerutscht oder über Nacht von einer Eisschicht bedeckt?
Für mich das ideale Teppichmesser 2.0, wobei die von Rust vermutete Funktion als Spezialwerkzeug zur Lederverarbeitung mir nicht ganz einleuchtet. Die entsprechenden Fundplätze sind eindeutig von Rentierjagd und besonders auch der Verarbeitung der Jagdbeute gekennzeichnet. Sind`s womöglich ideale Filetiermesser? Schließlich musste nach B. Bratlund in kurzer Zeit eine große Menge Fleisch durch Trocknen haltbar gemacht werden. Wer weiss?
LG Marquardt
"Was an der Unverschämtheit des Heute
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Wow, klasse, Blattspitze! Endlich hat mal einer so ein Ding nachgebaut. Hast Du schon Funktionstests durchgeführt?
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Das würde mich auch brennend interessieren !!!ulfr hat geschrieben:Wow, klasse, Blattspitze! Endlich hat mal einer so ein Ding nachgebaut. Hast Du schon Funktionstests durchgeführt?
Wer nur zurück schaut, sieht nicht was auf ihn zu kommt
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Sehr schön veranschaulicht - vielen Dank für die gute und fundierte Vorstellung dieser Fundgattung!!!
Robert
Robert
Dem Retuscheur ist nichts zu schwör...
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Hmmm ich habe mal eine schön scharfe Klinge, in eine Sprosse von einem 1-jährigen Hirsch in entsprechendem Winkel eingebaut und versucht, gegerbtes Leder damit in "Schnüre" zu schneiden.
Dann habe ich Reh-Rohhaut versucht, das ging etwas besser, aber keineswegs für mich zufriedenstellend !
Ich habe bei diesem Gerät keinerlei "Breitenbegrenzung", sondern muss das Leder mit beiden Händen führen, oder das Gerät frei Hand durch das Leder ziehen, beides schwierig, wenn konstante Breite gefordert ist.
Auch ist die Frage, ob im stumpfen, oder spitzen Winkel geschnitten wird !
Ich sehe das Gerät eher zum "Aufschlitzen" eines aufgehängten Stückes Wild oder Fisch besser geeignet
Ich bin mal auf Eure und die Ergebnisse von Marquardt gespannt !
Dann habe ich Reh-Rohhaut versucht, das ging etwas besser, aber keineswegs für mich zufriedenstellend !
Ich habe bei diesem Gerät keinerlei "Breitenbegrenzung", sondern muss das Leder mit beiden Händen führen, oder das Gerät frei Hand durch das Leder ziehen, beides schwierig, wenn konstante Breite gefordert ist.
Auch ist die Frage, ob im stumpfen, oder spitzen Winkel geschnitten wird !
Ich sehe das Gerät eher zum "Aufschlitzen" eines aufgehängten Stückes Wild oder Fisch besser geeignet
Ich bin mal auf Eure und die Ergebnisse von Marquardt gespannt !
Wer nur zurück schaut, sieht nicht was auf ihn zu kommt
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
Uff pälzisch: wä blos zurigg guggt, sieht net was uff`ne zukummd
- Blattspitze
- Beiträge: 2572
- Registriert: 17.11.2007 17:38
- Wohnort: Hamburg
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Vielen Dank!
Funktionstests? Hmm, was erwarten wir?
Einerseits deutet die gesamte Form ja schon sehr auf eine schneidende Funktion hin, die nicht mit allzu großem Kraftaufwand verbunden ist. Die Einsatz-Schlitze habe recht unterschiedliche Größen, wobei wohl überwiegend kleine Klingen und Abschläge als Einsätze dienten.
Der im Original befindliche Abschlag ist sehr filigran und dünn und außerdem nicht durch den Schlitz gesteckt und massiv verkeilt, sondern nur zwischen den winklig zueinander stehenden (Spongiosa-) Flächen eingeschoben. So habe ich nur in einem Fall eine Klinge befestigt, im anderen Fall habe ich den Flint fast durchgesteckt:
Festes Leder oder trockene Rohhaut scheint mir ansonsten nicht das bevorzugte Schnittgut zu sein. Aber simple Schnitte habe ich bislang nur an Papier, Gras und Lammfilet ausgeführt. Besonders das Letztere hat sich ganz wunderbar schneiden lassen, so dass ich dem Filetiermesser zuneige.
Die Trockenfleisch-Produktion könnte ein Aspekt gewesen sein, dabei muss das Fleisch möglichst dünn geschnitten werden. Ein Beispiel aus Kansas 1870:
Arapahoe Camp, auf dem Gestell hängt in sehr dünne Streifen geschnittenes Fleisch zum Trockenen
Quelle: http://nationalhumanitiescenter.org/tse ... uffalo.htm
Aber ein lohneneswerter Versuch wäre es sicherlich auch, ein Reh o.a. auszuwaiden?
Spannend könnte es auch sein, auf mögliche Spuren an den Einsatzstücken zu achten ...
Funktionstests? Hmm, was erwarten wir?
Einerseits deutet die gesamte Form ja schon sehr auf eine schneidende Funktion hin, die nicht mit allzu großem Kraftaufwand verbunden ist. Die Einsatz-Schlitze habe recht unterschiedliche Größen, wobei wohl überwiegend kleine Klingen und Abschläge als Einsätze dienten.
Der im Original befindliche Abschlag ist sehr filigran und dünn und außerdem nicht durch den Schlitz gesteckt und massiv verkeilt, sondern nur zwischen den winklig zueinander stehenden (Spongiosa-) Flächen eingeschoben. So habe ich nur in einem Fall eine Klinge befestigt, im anderen Fall habe ich den Flint fast durchgesteckt:
Festes Leder oder trockene Rohhaut scheint mir ansonsten nicht das bevorzugte Schnittgut zu sein. Aber simple Schnitte habe ich bislang nur an Papier, Gras und Lammfilet ausgeführt. Besonders das Letztere hat sich ganz wunderbar schneiden lassen, so dass ich dem Filetiermesser zuneige.
Die Trockenfleisch-Produktion könnte ein Aspekt gewesen sein, dabei muss das Fleisch möglichst dünn geschnitten werden. Ein Beispiel aus Kansas 1870:
Arapahoe Camp, auf dem Gestell hängt in sehr dünne Streifen geschnittenes Fleisch zum Trockenen
Quelle: http://nationalhumanitiescenter.org/tse ... uffalo.htm
Aber ein lohneneswerter Versuch wäre es sicherlich auch, ein Reh o.a. auszuwaiden?
Spannend könnte es auch sein, auf mögliche Spuren an den Einsatzstücken zu achten ...
"Was an der Unverschämtheit des Heute
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
gegenüber der Vergangenheit tröstet, ist die
vorhersehbare Unverschämtheit der Zukunft
gegenüber dem Heute." Nicolás Gómez Dávila
- AxtimWalde
- Beiträge: 229
- Registriert: 27.03.2013 19:32
- Wohnort: östlichstes Dorf Niedersachsens
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
[quote="Trebron"]Ich sehe das Gerät eher zum "Aufschlitzen" eines aufgehängten Stückes Wild oder Fisch besser geeignet
Treborn du hast vollkommen recht. ich habe mal vor ein paar Jahren einen Hammel nur mit Flint geschlachtet (Getötet wurde er allerdings vom Fachmann). Der "Riemenschneider" eignete sich super das Tier zu öffnen. Erst die Decke und dann die Bauchdecke. Aufgrund der kurzen Klinge kam es zu keinen Verletzungen der inneren Organe.
PS.: Übrigens zeigte auch der Dolch seine Qualitäten: Da der Bursche ziemlich fest in seiner Haut steckte musste man ab und zu Schneiden. Mit dem normalen Schlachtermesser waren schnell einige Schnitte in der Decke, mit dem Dolch kein einziger. Auch das Abtrennen des Schädels als auch der Läufe machte er unbeschadet mit.
Ich war mit den Ergebnissen sehr zufrieden, auch wenn der Schlachter meint, "das Tier sei wohl im Mienenfeld gestorben". Nun ja Übung macht den Meister.
Gruß Kai
Treborn du hast vollkommen recht. ich habe mal vor ein paar Jahren einen Hammel nur mit Flint geschlachtet (Getötet wurde er allerdings vom Fachmann). Der "Riemenschneider" eignete sich super das Tier zu öffnen. Erst die Decke und dann die Bauchdecke. Aufgrund der kurzen Klinge kam es zu keinen Verletzungen der inneren Organe.
PS.: Übrigens zeigte auch der Dolch seine Qualitäten: Da der Bursche ziemlich fest in seiner Haut steckte musste man ab und zu Schneiden. Mit dem normalen Schlachtermesser waren schnell einige Schnitte in der Decke, mit dem Dolch kein einziger. Auch das Abtrennen des Schädels als auch der Läufe machte er unbeschadet mit.
Ich war mit den Ergebnissen sehr zufrieden, auch wenn der Schlachter meint, "das Tier sei wohl im Mienenfeld gestorben". Nun ja Übung macht den Meister.
Gruß Kai
Was kümmert´s eine deutsche Eiche, wenn sich eine Sau an ihr schubbert
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Wir oft einsamen Hobbyisten neigen zu der Annahme, dass viele Tätigkeiten früher allein ausgeführt wurden, weil eben neben uns keiner sitzt, der mit anfasst. Ich habe schon oft mit Steinklingen Riemen aus Leder oder nasser Rohhaut von gleicher Breite geschnitten, allerdings zu zweit - einer hält das Schnittgut auf Spannung, der andere führt die Klinge - das geht wunderbar, man muss nur konzentriert und mit Bedacht arbeiten.Trebron hat geschrieben:Ich habe bei diesem Gerät keinerlei "Breitenbegrenzung", sondern muss das Leder mit beiden Händen führen, oder das Gerät frei Hand durch das Leder ziehen, beides schwierig, wenn konstante Breite gefordert ist.
Denkbar wäre auch, dass man als Einzelperson den "Riemenschneider" fixiert und das Schnittgut mit beiden Händen gegen die Klinge führt.
Bei der nächsten Tierzerlegung wäre Gelegenheit, das alles auszuprobieren, vielleicht im AZH im kommenden Sommer?
"Wenn Sie stolz sein wollen auf Ihr Volk, dann empfehle ich Ihnen den Beruf des Imkers".
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Hubertus Meyer-Burckhardt
oeis
Re: "Riemenschneider" - Klingenschäftung
Ja - das war auch mein erster Gedanke… mit der Wölbung der Geweihstücke kann man sie mit beiden Enden auf den Boden "stellen" und sitzend mit beiden Füßen festhalten. Dann hat man beide Hände frei, um z.B. ein Leder unter Spannung durch zu ziehen. Solche Fuß-halte-Techniken sieht man ja auch immer wieder in verschiedenen "Buschmann-Reportagen" o.ä.
Schöne Grüße…
Robert
Schöne Grüße…
Robert
Dem Retuscheur ist nichts zu schwör...