Steinbrüche (für Mahl-und Mühlsteine) in Ungarn
Verfasst: 05.02.2014 13:20
http://www.google.hu/url?sa=t&rct=j&q=& ... 9247,d.Yms
Natürlich auf Ungarisch, deshalb Zusammengefasst:
Der Fundplatz liegt oberhalb und in der Umgebung meines Dorfes, Mátra Gebirge, Nord-Ostungarn.
Wir haben mit GPS an 319 Punkte bislang 524 Steinartefakte gefunden, von den Reib und Mahlsteinen bis zum Mühlsteine (39-41 cm, und einige mit 50 cm Dm) und Hammersteine alles aus Pyroxen-Andesittuff hergestellt. Wir konnten aus Zeitgründen nicht mal ein viertel der Vorgenommene Fleche untersuchen. Nach dem Prospection habe ich mehrere Fundanheufungen und Bearbeitete Felsen, Brandspuren usw. gefunden.
Das ganze erstreckt sich über mehrere Berge auf za. 1000 ha großes gebiet.
Bislang wurde keine Keramik gefunden aber von Sidlungsfundpletzen auf der Tiefebene können wir annehmen, das die Steinchen von AVK (Strichbandkeramik-Zeit) mindestens bis zum späten Völkerwanderungszeit abgebaut wurden.
Ich habe Analogien und Fachliteratur in Köln über die Steinbrüche im Vordereifel gesammelt, ausser die Napoleonhüte und die Harten Bazalthammerköpfe haben wir auch hir alles gefunden.
Das ganze passt sehr in meine Laufbahn nach den Mittelpal-Fundplätzen. Ich fand auch 'ne sehr kleine Kalzedon-Grubenmiene unterhalb einen kleinen Bergfrieds.
Natürlich auf Ungarisch, deshalb Zusammengefasst:
Der Fundplatz liegt oberhalb und in der Umgebung meines Dorfes, Mátra Gebirge, Nord-Ostungarn.
Wir haben mit GPS an 319 Punkte bislang 524 Steinartefakte gefunden, von den Reib und Mahlsteinen bis zum Mühlsteine (39-41 cm, und einige mit 50 cm Dm) und Hammersteine alles aus Pyroxen-Andesittuff hergestellt. Wir konnten aus Zeitgründen nicht mal ein viertel der Vorgenommene Fleche untersuchen. Nach dem Prospection habe ich mehrere Fundanheufungen und Bearbeitete Felsen, Brandspuren usw. gefunden.
Das ganze erstreckt sich über mehrere Berge auf za. 1000 ha großes gebiet.
Bislang wurde keine Keramik gefunden aber von Sidlungsfundpletzen auf der Tiefebene können wir annehmen, das die Steinchen von AVK (Strichbandkeramik-Zeit) mindestens bis zum späten Völkerwanderungszeit abgebaut wurden.
Ich habe Analogien und Fachliteratur in Köln über die Steinbrüche im Vordereifel gesammelt, ausser die Napoleonhüte und die Harten Bazalthammerköpfe haben wir auch hir alles gefunden.
Das ganze passt sehr in meine Laufbahn nach den Mittelpal-Fundplätzen. Ich fand auch 'ne sehr kleine Kalzedon-Grubenmiene unterhalb einen kleinen Bergfrieds.