Kunst und Katastrophen
Verfasst: 03.12.2018 10:18
Das geht steil, irgendwie ist alle Kunst Ergebnis von Astronomie und Katastrophe, wie dieser Artikel (double blind peer-reviewed) nahelegen soll:
"Diese Ergebnisse stützen eine Theorie der mehrfachen Kometenauswirkungen im Verlauf der menschlichen Entwicklung und werden wahrscheinlich die Sichtweise prähistorischer Populationen revolutionieren." Martin Sweatman
https://www.eurekalert.org/pub_releases ... 112718.php
Ein Ingenieur und ein Religionswissenschaftler zeigen`s den Archäologen:
Vom Löwenmensch über Lascaux bis Göbekli Tepe und Çatalhöyük, endlich ist die bislang verborgene tiefere Bedeutung der prähistorischen Kunst entschlüsselt.
"Eine einheitliche Interpretation der zoomorphen Kunstwerke im neolithischen Göbekli Tepe und Çatalhöyük sowie der europäischen paläolithischen Höhlenkunst ist gegeben. Es scheint, als hätten sie alle die gleiche Methode zum Aufzeichnen von Datumsangaben basierend auf der Präzession der Äquinoktien, wobei Tiersymbole einen alten Tierkreis darstellen. Dieselben Konstellationen werden heute im Westen verwendet, obwohl einige Tierkreiszeichen sich unterscheiden. Insbesondere hat die Schachtszene von Lascaux eine ähnliche Bedeutung wie die Säule 43 von Göbekli Tepe. Beide können als Denkmäler für katastrophale Begegnungen mit dem Tauriden-Meteorstrom betrachtet werden, im Einklang mit Clube und Napiers Theorie des kohärenten Katastrophismus. Das Datum des wahrscheinlichen Kometenschlags in Lascaux ist 15.150 ± 200 v. Chr., Was dem Eintritt eines in einem grönländischen Eiskern aufgezeichneten Klimaereignisses entspricht. Eine Übersicht über die Radiokohlenstoffdaten dieser Tiersymbole aus Chauvet und anderen paläolithischen Höhlen stimmt mit dieser Zodiakalinterpretation mit einer außerordentlichen statistischen Signifikanz überein. Schließlich passt auch der Löwenmensch von Hohlenstein-Stadel (ca. 38.000 v. Chr.) in diese Interpretation."
https://www.athensjournals.gr/history/2 ... eatman.pdf
"Diese Ergebnisse stützen eine Theorie der mehrfachen Kometenauswirkungen im Verlauf der menschlichen Entwicklung und werden wahrscheinlich die Sichtweise prähistorischer Populationen revolutionieren." Martin Sweatman
https://www.eurekalert.org/pub_releases ... 112718.php
Ein Ingenieur und ein Religionswissenschaftler zeigen`s den Archäologen:
Vom Löwenmensch über Lascaux bis Göbekli Tepe und Çatalhöyük, endlich ist die bislang verborgene tiefere Bedeutung der prähistorischen Kunst entschlüsselt.
"Eine einheitliche Interpretation der zoomorphen Kunstwerke im neolithischen Göbekli Tepe und Çatalhöyük sowie der europäischen paläolithischen Höhlenkunst ist gegeben. Es scheint, als hätten sie alle die gleiche Methode zum Aufzeichnen von Datumsangaben basierend auf der Präzession der Äquinoktien, wobei Tiersymbole einen alten Tierkreis darstellen. Dieselben Konstellationen werden heute im Westen verwendet, obwohl einige Tierkreiszeichen sich unterscheiden. Insbesondere hat die Schachtszene von Lascaux eine ähnliche Bedeutung wie die Säule 43 von Göbekli Tepe. Beide können als Denkmäler für katastrophale Begegnungen mit dem Tauriden-Meteorstrom betrachtet werden, im Einklang mit Clube und Napiers Theorie des kohärenten Katastrophismus. Das Datum des wahrscheinlichen Kometenschlags in Lascaux ist 15.150 ± 200 v. Chr., Was dem Eintritt eines in einem grönländischen Eiskern aufgezeichneten Klimaereignisses entspricht. Eine Übersicht über die Radiokohlenstoffdaten dieser Tiersymbole aus Chauvet und anderen paläolithischen Höhlen stimmt mit dieser Zodiakalinterpretation mit einer außerordentlichen statistischen Signifikanz überein. Schließlich passt auch der Löwenmensch von Hohlenstein-Stadel (ca. 38.000 v. Chr.) in diese Interpretation."
https://www.athensjournals.gr/history/2 ... eatman.pdf