DGUF-Umfrage
Verfasst: 15.07.2019 17:08
Liebe Mitforumiten,
gerne leite ich diese Anfrage der DGUF weiter, ich werde nachher den Fragebogen ausfüllen.
"Sehr geehrte, Liebe Kollegen in der privatwirtschaftlichen Archäologie!
Die DGUF führt derzeit eine große Umfrage "Evaluation Beruf Archäologie"
durch, für die wir um Ihre Mitwirkung und -hilfe bitten. Zurückliegende
andere - gewiss wertvolle - Studien wie z.B. DISCO haben den Sektor der
privatwirtschaftlichen Archäologie leider weitgehend außen vor gelassen.
Dies möchte die DGUF vermeiden, aber dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Gerne
beteiligen Sie sich auch persönlich an der Umfrage und füllen den
Fragebogen aus. Nach Möglichkeit wollen wir aber jenseits der
Führungsebene auch die Mitarbeiter in der Firmenarchäologie erreichen,
und das ist uns ohne Ihre Hilfe nicht möglich. Wir bitten Sie daher,
diese Umfrage resp. den Hinweis darauf auch in Ihrem Betrieb möglichst
breit weiterzureichen und zum Mitmachen zu ermuntern. Wir werden uns in
ca. 2 Wochen mit einer speziellen, stark fokussierten und sehr kurzen
Umfrage auch an die Firmen / Firmenleitungen wenden, doch hier & heute
geht es uns sehr stark um alle Mitglieder Ihres Teams.
Genaueres zum Hintergrund: Es geht um die Frage, wie es den in der
Archäologie Tätigen geht. Die DGUF will mit Hilfe der Gemeinschaft aller
in Deutschland tätigen Archäologinnen und Archäologen Daten und Fakten
zum Beruf Archäologie gewinnen. Nur dann können jenseits eines
unverhältnismäßigen Alarmismus zuverlässig die gut funktionierenden
Bereiche der archäologischen Arbeitswelt identifiziert werden, über die
man sich derzeit keine Sorgen machen sollte. Nur so können jene Bereiche
benannt werden, wo nachgesteuert werden sollte. Für die in der
privatwirtschaftliche Archäologie Tätigen bietet diese Befragung die
Chance, manchem Zerrbild entgegen zu wirken und auch das Wohlsein und
die Berufszufriedenheit zu dokumentieren.
Unsere Befragung wendet sich an Alle, die in der Archäologie gänzlich
oder teilweise berufstätig sind und dafür auch bezahlt werden. Neben den
fest Etablierten wendet sie sich auch an wiss. Hilfskräfte, an
Doktoranden und an Post-Docs sowie Volontäre. An Alle, die nach einer
Unterbrechung wieder in der Archäologie arbeiten wollen. An Alle, die
eine normalerweise eindeutig zu bezahlende Tätigkeit aus der Not heraus
unbezahlt (oder ALG-subventioniert) tun müssen, z.B. die Nachbearbeitung
von Funden. An alle Berufstätigen, die zwar keine ausgebildeten
Archäologen sind, aber ihren Lebensunterhalt teilweise oder gänzlich aus
der Archäologie heraus generieren, also z.B. auch "Praktiker" und
"Schaufler" oder auch häufig für die Archäologie arbeitende
Anthropologen, Archäozoologen, Museumspädagogen, Öffentlichkeitsarbeiter
etc.
Wir bitten alle Kollegen und Kolleginnen, die zu den genannten
Gruppierungen gehören, herzlich um Ihre Beteiligung an der Umfrage! -
und sehr gerne auch um Weitergabe in den eigenen Netzwerken! Denn je
mehr (und vielfältiger) Archäologinnen und Archäologen teilnehmen, desto
belastbarer und aussagekräftiger werden die Ergebnisse sein. Nach der
Beendigung der Umfrage am 15.10. wird sie wissenschaftlich ausgewertet
und publiziert.
Die Befragung hat bereits in den ersten vier Wochen eine beachtliche
Resonanz erfahren. Gleichwie: für ein repräsentatives Bild des Berufs
müssen wir denkbare Verzerrungen durch einseitige Verteiler vermeiden
und versuchen, wirklich alle Bereiche der Archäologie zu erreichen.
Eine Erläuterung zur Umfrage findet sich hier:
https://www.dguf.de/evaba.html
Die Umfrage selbst findet sich hier:
https://www.soscisurvey.de/BerufArchaeologie/
Die ersten 150 Mitmachenden haben für das Ausfüllen 35 min plus/minus 11
min gebraucht (Mittelwert, Standardabweichung).
Mit freundlichen Grüßen, auch von unserer Vorsitzenden Diane Scherzler,
Frank Siegmund"
gerne leite ich diese Anfrage der DGUF weiter, ich werde nachher den Fragebogen ausfüllen.
"Sehr geehrte, Liebe Kollegen in der privatwirtschaftlichen Archäologie!
Die DGUF führt derzeit eine große Umfrage "Evaluation Beruf Archäologie"
durch, für die wir um Ihre Mitwirkung und -hilfe bitten. Zurückliegende
andere - gewiss wertvolle - Studien wie z.B. DISCO haben den Sektor der
privatwirtschaftlichen Archäologie leider weitgehend außen vor gelassen.
Dies möchte die DGUF vermeiden, aber dazu brauchen wir Ihre Hilfe! Gerne
beteiligen Sie sich auch persönlich an der Umfrage und füllen den
Fragebogen aus. Nach Möglichkeit wollen wir aber jenseits der
Führungsebene auch die Mitarbeiter in der Firmenarchäologie erreichen,
und das ist uns ohne Ihre Hilfe nicht möglich. Wir bitten Sie daher,
diese Umfrage resp. den Hinweis darauf auch in Ihrem Betrieb möglichst
breit weiterzureichen und zum Mitmachen zu ermuntern. Wir werden uns in
ca. 2 Wochen mit einer speziellen, stark fokussierten und sehr kurzen
Umfrage auch an die Firmen / Firmenleitungen wenden, doch hier & heute
geht es uns sehr stark um alle Mitglieder Ihres Teams.
Genaueres zum Hintergrund: Es geht um die Frage, wie es den in der
Archäologie Tätigen geht. Die DGUF will mit Hilfe der Gemeinschaft aller
in Deutschland tätigen Archäologinnen und Archäologen Daten und Fakten
zum Beruf Archäologie gewinnen. Nur dann können jenseits eines
unverhältnismäßigen Alarmismus zuverlässig die gut funktionierenden
Bereiche der archäologischen Arbeitswelt identifiziert werden, über die
man sich derzeit keine Sorgen machen sollte. Nur so können jene Bereiche
benannt werden, wo nachgesteuert werden sollte. Für die in der
privatwirtschaftliche Archäologie Tätigen bietet diese Befragung die
Chance, manchem Zerrbild entgegen zu wirken und auch das Wohlsein und
die Berufszufriedenheit zu dokumentieren.
Unsere Befragung wendet sich an Alle, die in der Archäologie gänzlich
oder teilweise berufstätig sind und dafür auch bezahlt werden. Neben den
fest Etablierten wendet sie sich auch an wiss. Hilfskräfte, an
Doktoranden und an Post-Docs sowie Volontäre. An Alle, die nach einer
Unterbrechung wieder in der Archäologie arbeiten wollen. An Alle, die
eine normalerweise eindeutig zu bezahlende Tätigkeit aus der Not heraus
unbezahlt (oder ALG-subventioniert) tun müssen, z.B. die Nachbearbeitung
von Funden. An alle Berufstätigen, die zwar keine ausgebildeten
Archäologen sind, aber ihren Lebensunterhalt teilweise oder gänzlich aus
der Archäologie heraus generieren, also z.B. auch "Praktiker" und
"Schaufler" oder auch häufig für die Archäologie arbeitende
Anthropologen, Archäozoologen, Museumspädagogen, Öffentlichkeitsarbeiter
etc.
Wir bitten alle Kollegen und Kolleginnen, die zu den genannten
Gruppierungen gehören, herzlich um Ihre Beteiligung an der Umfrage! -
und sehr gerne auch um Weitergabe in den eigenen Netzwerken! Denn je
mehr (und vielfältiger) Archäologinnen und Archäologen teilnehmen, desto
belastbarer und aussagekräftiger werden die Ergebnisse sein. Nach der
Beendigung der Umfrage am 15.10. wird sie wissenschaftlich ausgewertet
und publiziert.
Die Befragung hat bereits in den ersten vier Wochen eine beachtliche
Resonanz erfahren. Gleichwie: für ein repräsentatives Bild des Berufs
müssen wir denkbare Verzerrungen durch einseitige Verteiler vermeiden
und versuchen, wirklich alle Bereiche der Archäologie zu erreichen.
Eine Erläuterung zur Umfrage findet sich hier:
https://www.dguf.de/evaba.html
Die Umfrage selbst findet sich hier:
https://www.soscisurvey.de/BerufArchaeologie/
Die ersten 150 Mitmachenden haben für das Ausfüllen 35 min plus/minus 11
min gebraucht (Mittelwert, Standardabweichung).
Mit freundlichen Grüßen, auch von unserer Vorsitzenden Diane Scherzler,
Frank Siegmund"