Eröffnung des neuen Kelten-Römer-Museums Manching
Moderatoren: Hans T., Nils B., Turms Kreutzfeldt, Chris
- Steve Lenz
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- Steve Lenz
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(M)ein persönliches Feedback aus der Sicht eines Darstellers:
Eine grandiose Veranstaltung an und in einem (trotz Glas, Stahl und Beton) schönen Museum mit ansprechend konzipiertem Umschwung.
Während 2 Tagen durften etwa 30 000 Besuchern neben faszinierenden Exponaten Living History auf hohem Niveau erleben - wie auch die Darsteller in den Genuß einer sehr sympathischen Orga, einem interessierten und sehr netten Publikum, einer phantastischen Gastro und einer allgemein gelungenen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten kamen.
Mein persönlicher Dank geht an den Museumsleiter Dr. David und seinem Team - das war ein Top-Job!
Eine grandiose Veranstaltung an und in einem (trotz Glas, Stahl und Beton) schönen Museum mit ansprechend konzipiertem Umschwung.
Während 2 Tagen durften etwa 30 000 Besuchern neben faszinierenden Exponaten Living History auf hohem Niveau erleben - wie auch die Darsteller in den Genuß einer sehr sympathischen Orga, einem interessierten und sehr netten Publikum, einer phantastischen Gastro und einer allgemein gelungenen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten kamen.
Mein persönlicher Dank geht an den Museumsleiter Dr. David und seinem Team - das war ein Top-Job!
- Turms Kreutzfeldt
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Glückwunsch, Steve, so eine Veranstaltung hätte ich mir am Wochenende auch gewünscht.
Ich bin der Schleuderer, der stets aufschreit und das mit Recht, denn alles was nicht schleudert, ist wert das es auch untergeht, so ist denn alles, was ihr Schleudern nennt, mein eigentliches Element...
nach Hildegunst von Mythenmetz, Erinnerungen
nach Hildegunst von Mythenmetz, Erinnerungen
Ich kann mich Steve nur anschließen:
Aus meiner Sicht eine großartig organisierte Veranstaltung.
Die Stimmung unter den Gruppen war prima, sodaß sehr viele nette Kontakte zustande gekommen sind.
Sehr positiv möchte ich anmerken, daß des fast keine kostümierten Besucher gab und auch andere Aktive für den Besuch beim Museum Kleidung des ausgehenden 20./frühen 21 Jahrh. gewählt hatten.
Trotz der großen Besucheranzahl war das Publikum durchweg interessiert und freundlich.
Fazit: =D>
Aus meiner Sicht eine großartig organisierte Veranstaltung.
Die Stimmung unter den Gruppen war prima, sodaß sehr viele nette Kontakte zustande gekommen sind.
Sehr positiv möchte ich anmerken, daß des fast keine kostümierten Besucher gab und auch andere Aktive für den Besuch beim Museum Kleidung des ausgehenden 20./frühen 21 Jahrh. gewählt hatten.
Trotz der großen Besucheranzahl war das Publikum durchweg interessiert und freundlich.
Fazit: =D>
- Steve Lenz
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Hier noch einige Eindrücke:
Hier sieht man einige Besucher - einen kleinen Teil der 30 000....
Samstag früh, gerade aufgerödelt, warten auf den 1. Kaffee....(li. und re. Urnenfelder-, in der Mitte frühe Hallstattkultur)
Ein Blick gen Rom...
(Quelle: I.W. Nbg.)
Gut "behütet" - ein liebliche (und reiche) Frau aus der Urnenfelderkultur...
Haut(e) couture (Paläolitikum re., Hallstattkultur li. )
Ein ostalpiner "Salzherr" der Hallstattkultur und ein Angehöriger urnenfelderzeitlicher upper class...
(Quelle: Webmistress)
Hier sieht man einige Besucher - einen kleinen Teil der 30 000....
Samstag früh, gerade aufgerödelt, warten auf den 1. Kaffee....(li. und re. Urnenfelder-, in der Mitte frühe Hallstattkultur)
Ein Blick gen Rom...
(Quelle: I.W. Nbg.)
Gut "behütet" - ein liebliche (und reiche) Frau aus der Urnenfelderkultur...
Haut(e) couture (Paläolitikum re., Hallstattkultur li. )
Ein ostalpiner "Salzherr" der Hallstattkultur und ein Angehöriger urnenfelderzeitlicher upper class...
(Quelle: Webmistress)
- Steve Lenz
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Ich kann mich euren Auführungen nur anschliessen.
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Das Museum werden wir uns allerdings nochmal in Ruhe anschauen.
Und es war unsere letzter Veranstaltungsbesuch in Tracht.
Obwohl wir es vorher mit Dr. David abgeklärt hatten, und die Erlaubnis hatten.
Es ist etwas anderes, wenn man "dabei" ist als wenn man nur so kommt.
Simon
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Das Museum werden wir uns allerdings nochmal in Ruhe anschauen.
Und es war unsere letzter Veranstaltungsbesuch in Tracht.
Obwohl wir es vorher mit Dr. David abgeklärt hatten, und die Erlaubnis hatten.
Es ist etwas anderes, wenn man "dabei" ist als wenn man nur so kommt.
Simon
Hallo Simon,
Besuche in Tracht in immer eine schwierige Angelegenheit.
Wenn man so bekannt ist wie Ihr, wird man auch so erkannt.
Vor allem hat man als Besucher in Zivil einfach mehr Ruhe etc. einiges zu besehen, vielleicht auch "unerkannt".
Die Arbeitsweise einer Gruppe und die Leistungen legt man besser einem Museum in Form einer Mappe etc. vor, oder läd zu Vergleichsveranstaltungen ein.
Besuche in Tracht in immer eine schwierige Angelegenheit.
Wenn man so bekannt ist wie Ihr, wird man auch so erkannt.
Vor allem hat man als Besucher in Zivil einfach mehr Ruhe etc. einiges zu besehen, vielleicht auch "unerkannt".
Die Arbeitsweise einer Gruppe und die Leistungen legt man besser einem Museum in Form einer Mappe etc. vor, oder läd zu Vergleichsveranstaltungen ein.
Na dann....Die Gemeinde Manching sieht sich durch die große Resonanz und die durchweg positiven Kommentare von Teilnehmergruppen und Besuchern in ihrem Vorhaben ermutigt, das Museumsfest zu einer festen jährlichen Einrichtung zu machen
H.
"Des is wia bei jeda Wissenschaft, am Schluß stellt sich dann heraus, daß alles ganz anders war."
- Steve Lenz
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Der Bericht im DONAUKURIER (06.06.2006) geht über 3 Seiten (mit Erwähnung auf der Frontpage) und ist m.E. ziemlich gut.
Für 85 Eurocent kann man sich die Ausgabe als E-Paper downloaden:
Donaukurier ("Ihre Zeitung 1:1", rechte Spalte)
Für 85 Eurocent kann man sich die Ausgabe als E-Paper downloaden:
Donaukurier ("Ihre Zeitung 1:1", rechte Spalte)
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- Registriert: 05.12.2005 19:55
Also ich als zivilist fand die ganze angelegenheit sehr schick eigentlich,
schade war nur das das museum einfach so voll war das mans nichtmehr wirklich geniessen konnte, also nochmal nach manching fahren demnächst
ansonsten fand ich die stimmung da sehr gut eigentlich
die aufführungen von den junkelmännern und der keltengruppe die ich gesehn hab eher enttäuschend langweilig
geil wars aber ziemlich und das museum is auch sehr schick konzipiert find ich und der leberkäse war auch bezahlbar
sehr gelungen alles nur an den bücherständen hätte man mich nicht vorbeilassen dürfen
und eine frage is es als darsteller oder gewandeter oder wie ihr das nennt nich ziemlich langweilig den ganzn tag da rumzustehen?
schade war nur das das museum einfach so voll war das mans nichtmehr wirklich geniessen konnte, also nochmal nach manching fahren demnächst
ansonsten fand ich die stimmung da sehr gut eigentlich
die aufführungen von den junkelmännern und der keltengruppe die ich gesehn hab eher enttäuschend langweilig
geil wars aber ziemlich und das museum is auch sehr schick konzipiert find ich und der leberkäse war auch bezahlbar
sehr gelungen alles nur an den bücherständen hätte man mich nicht vorbeilassen dürfen
und eine frage is es als darsteller oder gewandeter oder wie ihr das nennt nich ziemlich langweilig den ganzn tag da rumzustehen?
- Steve Lenz
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Ich kann jetzt nur mal für mich sprechen:und eine frage is es als darsteller oder gewandeter oder wie ihr das nennt nich ziemlich langweilig den ganzn tag da rumzustehen?
Ist eigentlich eher das Gegenteil der Fall! Es werden ja auch nicht immer die gleichen Fragen gestellt, nicht jede(r) Besucher(in) ist gleich. Das Ganze ist ziemlich spannend und - bei "richtigem" Publikum, wie?s jetzt in Manching der Fall war - auch entspannend!
Living History ist ein ganz besonderes Hobby, und wenn man sich der Verantwortung bewusst ist, kann es sehr erfüllend sein. Man sieht, dass sich die Stunden, Wochen, Monate und Jahre der Recherche schlußendlich gelohnt haben.