Stempelrichtung des Diskos von Phaistos
Verfasst: 22.06.2022 19:51
Die Fälschungsdiskussion über den Diskos von Phaistos generell ausklammernd, möchte ich im Sinne der Möglichkeiten der experimentellen Archäologie hier aufzeigen, dass sich am Diskos von Phaistos (natürlich nur per Fotoanalyse) potenzielle Indizien dafür finden lassen, wie die Stempelrichtung des Diskos (stellenweise) ermittelt werden kann. Für die folgenden potenziellen Indizien existieren tonwarenverarbeitungstechnisch verschiedene Möglichkeiten, ich möchte hier jedoch aufzeigen, was im Sinne der Herstellung eines in frischen Ton gestempelten Schriftstücks unbedingt Beachtung finden sollte:
Auf dem Diskos befindet sich mindestens ein eingestempeltes Symbol, dessen Kontur nach seiner Einstempelung verformt wurde. Dafür kommen wie gesagt verschiedene Gründe in Betracht, z.B. Unabsichtliche Verformung mit der Hand oder beim Wenden und Ablegen des Tonrohlings und andere. Die Verformung zeigt aber markante Eigenschaften auf, die eben auch auftreten können, wenn gestempelte Symbole in frischem Ton auf engem Raum direkt nebeneinandergesetzt werden:
Das markierte kleinflächige (und für Verformungen aufgrund seiner Machart stark anfällige) Symbol auf festgelegter Seite B des Diskos (siehe Abbildungen) erweckt den Eindruck, dass die Anschließende Stempelung eines wesentlich großflächigeren Symbols (aufgrund der Verdrängung von mehr frischem Ton im Umgebungsbereich der Stempelung) das zuerst gestempelte Symbol verformt haben könnte.
Die Verformung des kleineren Symbols lässt sich aufgrund der ursprünglichen engen parallelen Führung der Kontur des Symbols besonders gut erkennen (im direkten Vergleich mit anderen Stempelungen des gleichen Symbols auf dem Diskos).
Sollte diese Schlussfolgerung richtig sein, lässt sich daraus (mit gewisser Wahrscheinlichkeit) die Stempelrichtung (zumindestens dieser Symbole-Sektion auf dem Diskos) ableiten.
Die Stempelrichtung sagt allerdings nicht automatisch etwas über die Leserichtung des Diskos aus. Es kann sicherlich nicht mit Gewissheit ermittelt werden, ob in Leserichtung oder gegen die Leserichtung gestempelt wurde:
Sollte es sich beim Diskos nicht um eine Art Listung handeln, bei der so gestempelt wurde, wie sich Zusammenhänge der Reihe nach ergeben haben, kann davon ausgegangen werden, dass der ursprüngliche Verfasser sich für die Erstellung des Schriftstücks ein wenig Mühe geben musste, um eine bestimmte Anzahl von Elementen passend und einigermaßen ästhetisch auf einer bestimmten Fläche unterzubringen.
Wenn ein Grabsteinmetz z.B. Bronzebuchstaben auf einen Grabstein aufbringt, werden die Buchstaben i.d.R. auch erst einmal schriftoptisch zueinander ausgerichtet. Anschließend wird i.d.R. eine Bohrschablone erstellt, um die Bohrlochpositionen auf den Grabstein zu übertragen. Erst dann werden die Bohrungen in den Grabstein eingebracht.
Soll heißen: Beim Diskos von Phaistos könnte es eine Vorüberlegung bzw. Vorplanung für die Erstellung gegeben haben im Hinblick auf Arrangierung der Stempelsymbole (was meines Erachtens jedoch kaum zu beweisen ist).
Gegen diese Annahme wiederum spricht allerdings die Tatsache, dass manche der Symbole auf dem Diskos wie entweder nachträglich (weil z.B. zuerst vergessen) eingestempelt wirken, was stellenweise zu einer "zusammengequetschten" Wirkung der Symbolgruppen führt. Es erweckt deshalb auch den Eindruck, dass eine bestimmte Anzahl von Symbolen jeweils in einer bestimmten Sektion auf dem Diskos untergebracht werden mussten.
Letztere Annahme wäre ein möglicher Grund dafür, dass bestimmte Symbolgruppen besonders eng zueinander gestempelt wurden, was zu entsprechend markanten Verformungen benachbarter, bereits gestempleter Symbole geführt haben könnte (Tonmaterialverdrängung).
Das beschriebene Symbol findet sich auf der im Wikipedia-Artikel festgelegten B-Seite des Diskos im 9ten Segment, wenn von innen und gegen den Uhrzeigersinn nach außen abgezählt wird. In dem 9ten Segment in diese Abzählrichtung befinden sich, entgegen des Uhrzeigersinns gelesen 4 Symbole: 1: Schiff, 2: Schlägel (Eigeninterpretation), 3: Insekt, 4: Tierhaut. Das 2te Symbol (Schlägel) weist die beschriebenen starken Verformungen auf.
Siehe zum direkten Vergleich das gleiche Symbol, dass auf der B-Seite des Diskos insgesamt 6 mal vorkommt (alle Angaben ohne Gewähr). Besagtes Symbol findet sich (von Innen gegen den Uhrzeigersinn gelesen) im 2ten Segment als 2tes Symbol des Segments.
Experimental archaeological analysis of the phaistos discos
Excluding the discussion of falsification of the Phaistos discos in general, I would like to show here in the sense of the possibilities of experimental archaeology that potential indications can be found at the Phaistos discos (of course only by photo analysis) as to how the stamp direction of the discos can be determined (in places).
There are various possibilities for the following potential indications in terms of clay processing, but I would like to show here what should definitely be taken into account in the sense of producing a document stamped in fresh clay:
On the discos there is at least one stamped symbol, the contour of which has been deformed after its stamping. As I said, there are various reasons for this, e.g. unintentional deformation with the hand or when turning and laying down the clay blank and others. However, the deformation shows striking properties that can also occur when stamped symbols are placed directly next to each other in a fresh clay in a confined space:
The marked small-area symbol (and highly susceptible to deformation due to its design) on fixed side B of the discos (see illustrations) gives the impression that the subsequent stamping of a much larger symbol (due to the displacement of more fresh clay in the surrounding area of the stamping) could have deformed the first stamped symbol.
The deformation of the smaller symbol can be seen particularly well due to the original close parallel guidance of the contour of the symbol (in direct comparison with other stamps of the same symbol on the clay-disc).
If this conclusion is correct, the stamp direction (at least of this symbol section on the discos) can be derived (with some probability) from it.
However, the stamp direction does not automatically say anything about the reading order of the discos. It is certainly not possible to determine with certainty whether the stamp was in the reading order or against the reading order:
If the discos is not a kind of listing, in which stamping was done in the same way as connections have emerged in sequence, it can be assumed that the original author had to make a little effort to create the document in order to accommodate a certain number of elements appropriately and somewhat aesthetically on a certain surface.
If, for example, a stonemason od stonesculptor applies bronze letters to a gravestone, the letters are usually first aligned with each other in written optics. Subsequently, a drilling template is usually created to transfer the borehole positions to the gravestone. Only then are the boreholes drilled into the graves.
In other words: At the Phaistos discos, there may have been a preliminary consideration or pre-planning for the creation with regard to the arrangement of the stamp symbols (which, in my opinion, can hardly be proven).
Against this assumption, however, speaks the fact that some of the symbols on the discos seem to be stamped as either retrospectively (e.g. because first forgotten), which in places leads to a "squeezed" effect of the symbol groups. It therefore also gives the impression that a certain number of symbols had to be placed in a certain section on the discos.
The latter assumption would be a possible reason why certain symbol groups were stamped particularly tightly, which could have led to correspondingly striking deformations of adjacent, already stilted symbols (clay material displacement).
The symbol described can be found on the B-side of the discos defined in the Wikipedia article in the 9th segment, when counting from the inside and counterclockwise to the outside. In the 9th segment in this counting direction there are 4 symbols: 1: ship, 2: mallet (self-interpretation), 3: insect, 4: animal skin. The 2nd symbol (mallet) has the described strong deformations.
For direct comparison, see the same symbol that occurs on the B-side of the discos a total of 6 times (all informations without guarantee). Said symbol is found (read from the inside counterclockwise) in the 2nd segment as the 2nd symbol of the segment.
QUELLEN / SOURCES:
Seite „Diskos von Phaistos“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Juni 2022, 21:33 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?ti ... =223679996 (Abgerufen: 22. Juni 2022, 18:34 UTC)
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me. Vinzenz Maria Hoppe (Bachelor proffessional), Holzbildhauermeister, Steinmetz und Steinbildhauer, Germany 2022
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me. Vinzenz Maria Hoppe (Bachelor proffessional), Master wood sculptor, stonemason and stone sculptor, Germany, 2022
Auf dem Diskos befindet sich mindestens ein eingestempeltes Symbol, dessen Kontur nach seiner Einstempelung verformt wurde. Dafür kommen wie gesagt verschiedene Gründe in Betracht, z.B. Unabsichtliche Verformung mit der Hand oder beim Wenden und Ablegen des Tonrohlings und andere. Die Verformung zeigt aber markante Eigenschaften auf, die eben auch auftreten können, wenn gestempelte Symbole in frischem Ton auf engem Raum direkt nebeneinandergesetzt werden:
Das markierte kleinflächige (und für Verformungen aufgrund seiner Machart stark anfällige) Symbol auf festgelegter Seite B des Diskos (siehe Abbildungen) erweckt den Eindruck, dass die Anschließende Stempelung eines wesentlich großflächigeren Symbols (aufgrund der Verdrängung von mehr frischem Ton im Umgebungsbereich der Stempelung) das zuerst gestempelte Symbol verformt haben könnte.
Die Verformung des kleineren Symbols lässt sich aufgrund der ursprünglichen engen parallelen Führung der Kontur des Symbols besonders gut erkennen (im direkten Vergleich mit anderen Stempelungen des gleichen Symbols auf dem Diskos).
Sollte diese Schlussfolgerung richtig sein, lässt sich daraus (mit gewisser Wahrscheinlichkeit) die Stempelrichtung (zumindestens dieser Symbole-Sektion auf dem Diskos) ableiten.
Die Stempelrichtung sagt allerdings nicht automatisch etwas über die Leserichtung des Diskos aus. Es kann sicherlich nicht mit Gewissheit ermittelt werden, ob in Leserichtung oder gegen die Leserichtung gestempelt wurde:
Sollte es sich beim Diskos nicht um eine Art Listung handeln, bei der so gestempelt wurde, wie sich Zusammenhänge der Reihe nach ergeben haben, kann davon ausgegangen werden, dass der ursprüngliche Verfasser sich für die Erstellung des Schriftstücks ein wenig Mühe geben musste, um eine bestimmte Anzahl von Elementen passend und einigermaßen ästhetisch auf einer bestimmten Fläche unterzubringen.
Wenn ein Grabsteinmetz z.B. Bronzebuchstaben auf einen Grabstein aufbringt, werden die Buchstaben i.d.R. auch erst einmal schriftoptisch zueinander ausgerichtet. Anschließend wird i.d.R. eine Bohrschablone erstellt, um die Bohrlochpositionen auf den Grabstein zu übertragen. Erst dann werden die Bohrungen in den Grabstein eingebracht.
Soll heißen: Beim Diskos von Phaistos könnte es eine Vorüberlegung bzw. Vorplanung für die Erstellung gegeben haben im Hinblick auf Arrangierung der Stempelsymbole (was meines Erachtens jedoch kaum zu beweisen ist).
Gegen diese Annahme wiederum spricht allerdings die Tatsache, dass manche der Symbole auf dem Diskos wie entweder nachträglich (weil z.B. zuerst vergessen) eingestempelt wirken, was stellenweise zu einer "zusammengequetschten" Wirkung der Symbolgruppen führt. Es erweckt deshalb auch den Eindruck, dass eine bestimmte Anzahl von Symbolen jeweils in einer bestimmten Sektion auf dem Diskos untergebracht werden mussten.
Letztere Annahme wäre ein möglicher Grund dafür, dass bestimmte Symbolgruppen besonders eng zueinander gestempelt wurden, was zu entsprechend markanten Verformungen benachbarter, bereits gestempleter Symbole geführt haben könnte (Tonmaterialverdrängung).
Das beschriebene Symbol findet sich auf der im Wikipedia-Artikel festgelegten B-Seite des Diskos im 9ten Segment, wenn von innen und gegen den Uhrzeigersinn nach außen abgezählt wird. In dem 9ten Segment in diese Abzählrichtung befinden sich, entgegen des Uhrzeigersinns gelesen 4 Symbole: 1: Schiff, 2: Schlägel (Eigeninterpretation), 3: Insekt, 4: Tierhaut. Das 2te Symbol (Schlägel) weist die beschriebenen starken Verformungen auf.
Siehe zum direkten Vergleich das gleiche Symbol, dass auf der B-Seite des Diskos insgesamt 6 mal vorkommt (alle Angaben ohne Gewähr). Besagtes Symbol findet sich (von Innen gegen den Uhrzeigersinn gelesen) im 2ten Segment als 2tes Symbol des Segments.
Experimental archaeological analysis of the phaistos discos
Excluding the discussion of falsification of the Phaistos discos in general, I would like to show here in the sense of the possibilities of experimental archaeology that potential indications can be found at the Phaistos discos (of course only by photo analysis) as to how the stamp direction of the discos can be determined (in places).
There are various possibilities for the following potential indications in terms of clay processing, but I would like to show here what should definitely be taken into account in the sense of producing a document stamped in fresh clay:
On the discos there is at least one stamped symbol, the contour of which has been deformed after its stamping. As I said, there are various reasons for this, e.g. unintentional deformation with the hand or when turning and laying down the clay blank and others. However, the deformation shows striking properties that can also occur when stamped symbols are placed directly next to each other in a fresh clay in a confined space:
The marked small-area symbol (and highly susceptible to deformation due to its design) on fixed side B of the discos (see illustrations) gives the impression that the subsequent stamping of a much larger symbol (due to the displacement of more fresh clay in the surrounding area of the stamping) could have deformed the first stamped symbol.
The deformation of the smaller symbol can be seen particularly well due to the original close parallel guidance of the contour of the symbol (in direct comparison with other stamps of the same symbol on the clay-disc).
If this conclusion is correct, the stamp direction (at least of this symbol section on the discos) can be derived (with some probability) from it.
However, the stamp direction does not automatically say anything about the reading order of the discos. It is certainly not possible to determine with certainty whether the stamp was in the reading order or against the reading order:
If the discos is not a kind of listing, in which stamping was done in the same way as connections have emerged in sequence, it can be assumed that the original author had to make a little effort to create the document in order to accommodate a certain number of elements appropriately and somewhat aesthetically on a certain surface.
If, for example, a stonemason od stonesculptor applies bronze letters to a gravestone, the letters are usually first aligned with each other in written optics. Subsequently, a drilling template is usually created to transfer the borehole positions to the gravestone. Only then are the boreholes drilled into the graves.
In other words: At the Phaistos discos, there may have been a preliminary consideration or pre-planning for the creation with regard to the arrangement of the stamp symbols (which, in my opinion, can hardly be proven).
Against this assumption, however, speaks the fact that some of the symbols on the discos seem to be stamped as either retrospectively (e.g. because first forgotten), which in places leads to a "squeezed" effect of the symbol groups. It therefore also gives the impression that a certain number of symbols had to be placed in a certain section on the discos.
The latter assumption would be a possible reason why certain symbol groups were stamped particularly tightly, which could have led to correspondingly striking deformations of adjacent, already stilted symbols (clay material displacement).
The symbol described can be found on the B-side of the discos defined in the Wikipedia article in the 9th segment, when counting from the inside and counterclockwise to the outside. In the 9th segment in this counting direction there are 4 symbols: 1: ship, 2: mallet (self-interpretation), 3: insect, 4: animal skin. The 2nd symbol (mallet) has the described strong deformations.
For direct comparison, see the same symbol that occurs on the B-side of the discos a total of 6 times (all informations without guarantee). Said symbol is found (read from the inside counterclockwise) in the 2nd segment as the 2nd symbol of the segment.
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Seite „Diskos von Phaistos“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 13. Juni 2022, 21:33 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?ti ... =223679996 (Abgerufen: 22. Juni 2022, 18:34 UTC)
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me. Vinzenz Maria Hoppe (Bachelor proffessional), Holzbildhauermeister, Steinmetz und Steinbildhauer, Germany 2022
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me. Vinzenz Maria Hoppe (Bachelor proffessional), Master wood sculptor, stonemason and stone sculptor, Germany, 2022