Die Proportionen altägyptischer Pyramiden
Verfasst: 21.08.2022 19:02
- BEITRAG IN BEARBEITUNG -
Allgemeine Hinweise:
Namensgebungen u. Datierungen - sofern unkommentiert - nach [von Beckerath, 1997]
(Zu den grundlegenden hypothetischen Längen der Messchnüre der altägyptischen Harpedonapten sowie zur Begriffsklärung und Verwendung des Worts Harpedonapten in dieser Abhandlung siehe noch folgendes, der Verfasser verwendet im Folgenden vereinfachend die Bezeichnung altägyptische Schnur- und Seilvermesser um altägyptische Spezialisten im Umgang mit Messwerkzeugen aus Schnur, Seil oder Riemen u.a. zu bezeichnen).
Mathematische Hinweise / Nomenklatur:
sqrt(x) = international übliche fachwissenschaftliche alternative Beschreibung für das Quadratwurzel-Zeichen.
/ = wird in dieser Abhandlung als mathematischer Operator für Divison verwendet, z.B. 1 / 2 = 0,5.
: = wird in dieser Abhandlung in Berechnungen und mathematischen Darstellungen als mathematischer Operator im Zusammenhang mit der Beschreibung von Proportionen verwendet, z.B. 1 : 1,6180 = Proportion des Goldenen Schnitts oder auch M 1 : 10 (Maßstabsbeschreibung. Proportionen sind in dieser Abhandlung, um Verwechselungen mit mathematischen Berechnungen zu vermeiden, stellenweise in geschweifte Klammern gesetzt, z.B. {1 : 1,6180}.
Natürliche Zahlen sind (positive) ganze Zahlen, die wir tagtäglich zählend verwenden und die sich z.B. mit den Fingern einer Hand oder z.B. etwa mit Kieselsteinchen ausdrücken lassen um Anzahlen gleichartiger Grundelemente zum Ausdruck zu bringen. Ob die Zahl 0 (Null) zu den natürlichen Zahlen gehört, ist nach internationalem Übereinkommen vorherige Definitionssache und damit Einigungssache:
N = Symbol für den Zahlenraum der natürlichen Zahlen
N = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ...} oder N = {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ...}
(siehe zu den natürlichen Zahlen, ihrer Definition und ihren Eigenschaften z.B. [N\B4, S. 25 - 69])
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL I:
0. Hypothese
0.1. Weiterführende Hinweise
1. Kontroverse Diskussionen über die Proportionen altägyptischer Pyramiden
1.1. Fehlinterpretationen über Proportionen altägyptischer Pyramiden
1.2. Wissenschaftliche Argumente schützen nicht automatisch vor Fehlinterpretationen
2. Bautechnische Forschung über das alte Ägypten
2.1. Besonders umstrittene Bautenforschung im Diskussionsfeld des alten Ägypten (Korff)
3. Generelle Problematik der modernen Bautenforschung im Diskussionsfeld altes Ägypten
4. Zugang zu Fragestellungen über die Proportionen altägyptischer Pyramiden
5. Graefe´s teilweise Kritik an bisherigen Erkenntnissen zur altägyptischen Vermessungstechnik
5.1. Einmessung sich allmählich entwickelnder Pyramidenbauweisen
5.2. Potenziell statisch bedingt angepasste Bauweise bei der Knick-Pyramide von Dahschur
5.3. Graefe´s Argument der schalenartigen Bauweisen von altägyptischen Pyramiden
5.4. Additive Bauweise wiederspricht nicht einer Anwendung des Seked zur Bau-Einmessung
5.5. Gestalterische und handwerkstechnische Relativierung von Graefe´s Annahmen
5.6. Die alten Ägypter als versierte Gestalter
5.7. Die gestalterische Verwendung von Proportionen im alten Ägypten im Übereinklang mit altägyptischer Mathematik in ihrer Übertragung auf die Vermessungstechnik
5.8. Das Seked-Konzept
5.9. Gestalterisch-handwerklicher Umgang mit Proportionen im alten Ägypten
5.10. Zwischenresümee´ zu Graefe´s Annahmen
5.11. Die Proportionen der Roten Pyramide von Dahschur
Teil II:
5.12. Die Proportionen der Cheops- und Chepren-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
5.13. Die Anwendung des Seked-Prinzips im gestalterischen und handwerklichen Alltag altägyptischer Steinmetzen
5.14. Die Proportionierung altägyptischen Pyramiden war mit simplen Techniken möglich
5.14.1. Maßeinheiten nach altägyptischer Königselle
5.14.2. Beispiel: Seked 5 + 1/4 (Chepren-Pyramide)
5.14.3. Beispiel: Seked 5 + 1/2 (Cheops-Pyramide)
5.15. Weitere Argumente gegen Graefe´s Theorie: 12-Ellen-Schnur und 100-Ellen-Seil
5.16. Proportionale Variationen der 12-streckigen-Messchnur (ihre proportionalen Teilungen und Vervielfachungen):
5.17. Die hypothetischen Messschnüre, Messeile und Messriemen der altägyptischen Schnur- und Seilvermesser
5.18. Die alte ägyptische Königselle
5.17.1. Feineinteilungen der altägyptischen Messstäbe und ihre Variationen
5.18. Sonderfall Maßeinheit Remen (Pygon)
6. Die altägyptischen Harpedonapten
6.1 Die aus dem summarischen Tripel 3 : 4 : 5 resultierende 12-streckige-Schnur
7. Differenzierung zwischen verwendetem Grundmaß und proportionaler Einteilung für die 12-Strecken-Schnur
8. Die aus der Vermessungsschnur der Harpedonapten ableitbaren ganzzahligen Proportionen
9. Potenzielle spezielle Sonderformen des Aufspannens mit der 12-Strecken-Schnur
10. Das potenzielle 100-Ellenseil der altägyptischen Schnur- und Seilvermesser
11. Das 100-Ellen-Seil in der Verwendung als Seilzirkel
11.1 Beispiele
12. Die Proportionen der Cheops-Pyramide
13. Die Proportionen der Cheops-Pyramide mit einem 100-Ellenseil als Seilzirkel erzeugen
14.1 Problematik der Kombination von 60-, 72- und 84-shesep-Schnüren
15. Messtechnische Kompatibilität von hypothetischen altägyptischen Messschnüren und -seilen
15.1. Mit 12-streckiger Schnur
15.2. Mit 100-Ellen-Messseil
15.3 Mit 50-Ellen-Messseil
15.4. Mit 12-streckiger Schnur (als Schnurzirkel)
15.5. Mit 50-streckiger Schnur (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
15.6. Als Rechteckfigur
15.7. Mit 100-Strecken-Seil (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
15.8. als Rechteckfigur
15.9. Proportionale Verlängerungen und Verkürzungen von Messschnüren und Messseilen
16. Die Mykerinos-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
17. Alternative Möglichkeit, die Proportionen der Chepren-Pyramide zu erzeugen
18. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante
19. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante mit 3 meh langer Schnur
20. Proportion der Mykerinos-Pyramide von 1,25 : 1 mit einem Schnurzirkel erzeugen
21. Resümee´zu der Erzeugbarkeit von Proportionen altägyptischer Pyramiden
21.1. Vorstellbarer bautenplanerischer Hintergrund für das alte Ägypten
TEIL III:
22. Die Proportionen der Großpyramiden auf dem Plateau von Giseh
22.1. Mit 12-streckiger Schnur (als Schnurzirkel)
22.2. Mit 50-streckiger Schnur (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
22.3. Mit 25-streckiger Schnur (Als Rechteckfigur)
22.4. Mit 100-Strecken-Seil (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
23. Proportionale Verlängerungen und Verkürzungen von Messschnüren und Messseilen
24. Die Proportionen der Mykerinos-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
24.1. Proportionsfigur (rechtwinkliges Dreieck)
24.2. Proportionen Cheops-Pyramide zum Vergleich, hypothetischer modellhafter Entwurf mit Schnur von 72 schesep Länge
25. Alternative Möglichkeit, die Proportionen der Chepren-Pyramide zu erzeugen
26. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante
26.1. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante mit 3 meh langer Schnur
27. Proportion der Mykerinos-Pyramide von 1,25 : 1 mit einem Schnurzirkel erzeugen
28. Resümee´ zu der Erzeugbarkeit von Proportionen altägyptischer Pyramiden
28.1. Vorstellbarer bautenplanerischer Hintergrund für das alte Ägypten
28.2. Hypothetische baumeisterliche Praxis im alten Äypten in Anwendung auf die Planung und Erbauung der Cheops-Pyramide
29. Die Besonderheit der Proportionen der Cheops-Pyramide
29.1. Hypothetische planerische Proportionsfigur der Cheops-Pyramide
29.2. Fehlertoleranzermittlung
29.3. Fazit
30. Gründe für eine Böschungslängeneinmessung an Pyramidenbauwerken im alten Ägypten
31. Berechnung der Böschungslänge der Cheops-Pyramide über den Seked in Stammbruch-Rechenweise
31.1. Abessungen der Proportionsfigur
31.2. Theoretisch-mathematische Vergleichsberechung
31.3. Berechnung der hypothetischen Proportionen der Cheops-Pyramide über den Seked mittels Stammbruchrechnung
31.4. Berechnung: Höhe der Cheops-Pyramide ermitteln
31.5. Berechnungsanweisung (siehe Aufgabe Nr. 57 des Papyrus Rhind)
31.6. Berechnung b: Zahlenwert 3080 Ellen durch den verdoppelten seked von 5 + /2 teilen31.7. 31.7. Berechnung: Verdopplung der ermittelten Höhe von 280 Ellen
31.8.1. Berechnung a: der verdoppelten Höhe mittels Stammbruchrechnung (beispielhaft):
31.8.2. Berechnung b: Zahlenwert 7 mit verdoppelter Höhe von 560 Ellen multiplizieren
]31.8.3. Berechnung c: Zahlenwert 3920 Ellen durch den verdoppelten seked teilen (beispielhaft)
32. Pyramidenbauplanung: Hypothetisches Vorgehen eines altägyptischen Baumeisters
TEIL III (Anhang A):
III.1 Spezielle Proportionsphänomene auf dem Plateau von Giseh und ihre möglichen Ursachen
III.1.1 Problem der Abschüssigkeit von einzumessendem Gelände im Hinblick auf die Übertragung von Maßwerten aus Modellentwürfen
1.1.1Nachweis von Pfostenlöchern auf dem Plateau von Giseh
III.1.2 Spezielle Proportionsphänomene auf dem Plateau von Giseh: Hexagon-Arithmetik
III.1.3 Mit 12-streckiger Schnur erzeugbarer Proportionszusammenhang des Hexagons (als messtechnische Näherung)
III.1.3.a Berechnung: Proportiongsgefüge Hexagon
III.1.4 Die Streckenausdehnung zwischen Südwestlicher Ecke Cheops-Pyramide und Nordöstlicher Ecke der Chepren-Pyramide
III.1.4.a. Berechnung Proportionsfigur T2 (rechtwinklige Dreiecksfigur)
III.1.4.b. Proportionsfigur T1 (rechtwinklige Dreiecksfigur)
]III.1.4.c Berechnung der mit der 12-streckigen Schnur erzeugbaren hexagonalen Struktur
III.1.5. Nord-Süd-Ausdehnung des Plateaus von Giseh (Messwerte Flinders)
III. 1.5.1. Ausdehnung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd / Vergleich ermittelter Werte
III.1.5.2. Längenausdehnung Plateau von Giseh in Richtung Nord-Süd (in Metern)
III.1.6. Übertragung der Einmesszusammenhänge auf ein hypothetisches Einmesskonzept
III.1.6.1. Ausdehnung Plateau von Giseh, Nord-Süd (Nordkante Cheops-Pyramide bis Südkante Mykerinos-Pyramide)
III.1.6.2. Proportionsfigur T2 auf dem Plateua von Giseh
III.1.7. Plateau von Giseh: Dimensionierung Chepren-Pyramide zu Mykerinos-Pyramide
III.1.8. Gesamtausdehnung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd: Vergleich alte ägyptische Königselle Elle zu Remen
III.1.9. herkömmliche und hexagonal reduzierte Streckenmaße meh und Remen:
III.1.10. Beispiel für durch Überkreuzschlag reduzierte Figurenhöhe bei z.B. 12-Strecken langen Vermessungswerkzeugen aus Schnur und Seil als Schlaufe (Maßangaben in Metern)
III.1.11. Proportionale Streckenverlängerungen von Vermessungswerkzeugen (z.B. aus Schnur oder Seil)
III.1.12. Proportionales Beziehungsgefüge zwischen der alten ägyptischen Königselle und dem Remen
III.1.13. Zahlenreihenentwicklung bei Anwendung des seked 5 + /2 mit drei Spalten
TEIL III (Anhang B):
III.1.2. Hypothese zum Modellentwurf Einmessung Plateau von Giseh in Richtung Nord-Süd
III.1.2.1. Fazit
III.1.3. Warum überhaupt Argumente gegen einen gestalterischen Gesamtplan des Plateuas von Giseh?
III.1.3.1. Hypothetische Einmessung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd
III.1.3.2. Hypothetische Erzeugung der Abmessungen auf dem Plateau von Giseh zwischen Cheops-und Chepren-Pyramide
III.1.3.3. Resultierende Einmessungen
III.1.3.4. Unterscheidung zwischen Entwurfspraxis und tatsächlicher Einmessungspraxis
III.1.3.5. Einmessung Distanz Richtung Ost-West zwischen Cheops-Pyramide und Chepren-Pyramide
III.1.3.6. Abmessungen herkömmlich als Rechteck aufgespannter fiktiver Schnurfigur bei (M 1 : 1)
III.1.3.7. Höhe Proportionsfigur T1
III.1.3.8. Hypothetischer Modellentwurf für die Dimensionierung zwischen Cheops-und Chepren-Pyramide
III.1.3.9. Maßstabsermittlung zwischen Originalabmessung und Verkleinertem Maßstab bei Verwendung einer 84 schesep langen Messschnur
III.1.3.10. Einmessung mit Schnurfigurbreite von (2 * (84/12)) Strecken
III.1.3.11. Einmessung der Ausdehnung zwischen Südkante Cheops-Pyramide und der Nordkante Chepren-Pyramide mit 84 schesep langer Messschnur
III.1.3.12. Ermittlung des Maßstabs
III.1.4. Nicht die Kreiszahl Pi sondern schnurfigurbasierte Arithmetik erklärt hypothetisch die Proportionen der Cheops-Pyramide
III.5. Sonderfall Pyramide des Niuserre (spitzwinklige Kleinpyramide in der Nekropole von Meroe)
TEIL IV (Anhang C):
IV.1. Das Problem mit dem "Entdweder-Oder" in der Pyramidenforschung
IV.2. "Zufälle" und Wahrscheinlichkeiten in der Pyramidenforschung und ihre Interpretation
IV.2.1. Das Prinzip des Siebs des Eratosthenes als Ursprung für die Proportionen der Cheops-Pyramide?
IV.2.1.1 Anwendung des modifizierten Siebs des Eratosthenes auf die Quadratzahl 36
IV.2.1.1.a. Matrix von 6 * 6 Grundeinheiten (gleichartige Grundelemente):
IV.3.1. Babylonische Rechenweise und Feingliederung altägyptischer Vermessungswerkzeuge aus Schnur und Seil
IV.3.2. Artverwandschaft zwischen dem Sexagesimalsystem und der hypothetischen 12-streckigen Vermessungsschnur
IV.3.3. Durchschnittliche Fingergliederstaffelung der menschlichen Hände
IV.3.3.1. Schema (horizontale Lesart)
IV.3.3.2. Zuordnung (vertikale Lesart)
IV.3.3.4. Horizontale Anordnung
IV.3.3.5.Arithmetische Struktur zweimal 3 * 4 Grundelementen
IV.3.3.6. Aus dem Aufbau und der Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand resultierende Arithmetische Phänomene
IV.3.3.7. Aus dem Aufbau und der Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand resultierende Arithmetische PhänomeneSchlussfolgerungen zu den aus Aufbau unf Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand ablesbaren arithmetischen Phänomenen
IV.4. Feingliederung der alten ägyptischen Königselle und daraus resultierende geometrische Möglichkeiten
IV.5. Hypothese über den Sinn und Zweck der Feingliederung der alten ägyptischen Königselle
IV.5.1. Gegenüberstellung von sich aufaddierenden Zahlenreihen ausgehend von den spezifischen Grundzahlenwerten 5, 6 und 7
IV.5.2. Zahlenreihenentwicklung mit Grundzahlenwerten 5, 6, 7
IV.5.3. Matrix Zahlenreihenentwicklung mit Grundzahlenwerten 3, 4, 5, 6, 7 im vollständigen Zahlenraum natürlicher Zahlen
IV.5.4.Vervielfachung und die Unterteilungen des Zahlenwerts 12 in der Feingliederung von Grundmaßeinheiten
IV.5.5. Rechenmöglichkeiten mit den 12 Fingergliedern einer (durchschnittlichen) menschlichen Hand
IV.6. Rechenweise mit Händen in Verbindung mit der Feingliederung der alten ägyptischen Königselle
IV.6.1. Methode I
IV.6.2. Zerlegung nach fortlaufender Halbierungsmethode
IV.6.3. In der Übertragung auf die Feingliederung der alten ägyptischen Königselle folgt
IV.6.4.1. Konzept des fortlaufenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle
IV.6.4.1.2. Konzept des Drittelns und anschließenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle (Mischtechnik)
IV.6.4.1.3. Konzept des Siebtelns und anschließenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle (Mischtechnik)
IV.7. 12-Fingerglied-Rechentechnik und die Proportionen der Cheops-Pyramide
IV.7.1. Die Proportionen der Cheops-Pyramide, ausgedrückt in Anzahlen von Fingergliedern
IV.7.2. Zuordnung der Proportion zu 12 Fingergliedern einer (durchschnittlichen) menschlichen Hand
IV.7.3. Umfang Schnurfigur
IV.7.4. Rechnerisches Resultat
IV.7.5. Berechnung Umfang rechteckige Schnurfigur
IV.8. Kombination von alter ägyptischer Königselle und Remen (Pygon)
Ω. QUELLENVERZEICHNIS
Allgemeine Hinweise:
Namensgebungen u. Datierungen - sofern unkommentiert - nach [von Beckerath, 1997]
(Zu den grundlegenden hypothetischen Längen der Messchnüre der altägyptischen Harpedonapten sowie zur Begriffsklärung und Verwendung des Worts Harpedonapten in dieser Abhandlung siehe noch folgendes, der Verfasser verwendet im Folgenden vereinfachend die Bezeichnung altägyptische Schnur- und Seilvermesser um altägyptische Spezialisten im Umgang mit Messwerkzeugen aus Schnur, Seil oder Riemen u.a. zu bezeichnen).
Mathematische Hinweise / Nomenklatur:
sqrt(x) = international übliche fachwissenschaftliche alternative Beschreibung für das Quadratwurzel-Zeichen.
/ = wird in dieser Abhandlung als mathematischer Operator für Divison verwendet, z.B. 1 / 2 = 0,5.
: = wird in dieser Abhandlung in Berechnungen und mathematischen Darstellungen als mathematischer Operator im Zusammenhang mit der Beschreibung von Proportionen verwendet, z.B. 1 : 1,6180 = Proportion des Goldenen Schnitts oder auch M 1 : 10 (Maßstabsbeschreibung. Proportionen sind in dieser Abhandlung, um Verwechselungen mit mathematischen Berechnungen zu vermeiden, stellenweise in geschweifte Klammern gesetzt, z.B. {1 : 1,6180}.
Natürliche Zahlen sind (positive) ganze Zahlen, die wir tagtäglich zählend verwenden und die sich z.B. mit den Fingern einer Hand oder z.B. etwa mit Kieselsteinchen ausdrücken lassen um Anzahlen gleichartiger Grundelemente zum Ausdruck zu bringen. Ob die Zahl 0 (Null) zu den natürlichen Zahlen gehört, ist nach internationalem Übereinkommen vorherige Definitionssache und damit Einigungssache:
N = Symbol für den Zahlenraum der natürlichen Zahlen
N = {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ...} oder N = {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ...}
(siehe zu den natürlichen Zahlen, ihrer Definition und ihren Eigenschaften z.B. [N\B4, S. 25 - 69])
INHALTSVERZEICHNIS
TEIL I:
0. Hypothese
0.1. Weiterführende Hinweise
1. Kontroverse Diskussionen über die Proportionen altägyptischer Pyramiden
1.1. Fehlinterpretationen über Proportionen altägyptischer Pyramiden
1.2. Wissenschaftliche Argumente schützen nicht automatisch vor Fehlinterpretationen
2. Bautechnische Forschung über das alte Ägypten
2.1. Besonders umstrittene Bautenforschung im Diskussionsfeld des alten Ägypten (Korff)
3. Generelle Problematik der modernen Bautenforschung im Diskussionsfeld altes Ägypten
4. Zugang zu Fragestellungen über die Proportionen altägyptischer Pyramiden
5. Graefe´s teilweise Kritik an bisherigen Erkenntnissen zur altägyptischen Vermessungstechnik
5.1. Einmessung sich allmählich entwickelnder Pyramidenbauweisen
5.2. Potenziell statisch bedingt angepasste Bauweise bei der Knick-Pyramide von Dahschur
5.3. Graefe´s Argument der schalenartigen Bauweisen von altägyptischen Pyramiden
5.4. Additive Bauweise wiederspricht nicht einer Anwendung des Seked zur Bau-Einmessung
5.5. Gestalterische und handwerkstechnische Relativierung von Graefe´s Annahmen
5.6. Die alten Ägypter als versierte Gestalter
5.7. Die gestalterische Verwendung von Proportionen im alten Ägypten im Übereinklang mit altägyptischer Mathematik in ihrer Übertragung auf die Vermessungstechnik
5.8. Das Seked-Konzept
5.9. Gestalterisch-handwerklicher Umgang mit Proportionen im alten Ägypten
5.10. Zwischenresümee´ zu Graefe´s Annahmen
5.11. Die Proportionen der Roten Pyramide von Dahschur
Teil II:
5.12. Die Proportionen der Cheops- und Chepren-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
5.13. Die Anwendung des Seked-Prinzips im gestalterischen und handwerklichen Alltag altägyptischer Steinmetzen
5.14. Die Proportionierung altägyptischen Pyramiden war mit simplen Techniken möglich
5.14.1. Maßeinheiten nach altägyptischer Königselle
5.14.2. Beispiel: Seked 5 + 1/4 (Chepren-Pyramide)
5.14.3. Beispiel: Seked 5 + 1/2 (Cheops-Pyramide)
5.15. Weitere Argumente gegen Graefe´s Theorie: 12-Ellen-Schnur und 100-Ellen-Seil
5.16. Proportionale Variationen der 12-streckigen-Messchnur (ihre proportionalen Teilungen und Vervielfachungen):
5.17. Die hypothetischen Messschnüre, Messeile und Messriemen der altägyptischen Schnur- und Seilvermesser
5.18. Die alte ägyptische Königselle
5.17.1. Feineinteilungen der altägyptischen Messstäbe und ihre Variationen
5.18. Sonderfall Maßeinheit Remen (Pygon)
6. Die altägyptischen Harpedonapten
6.1 Die aus dem summarischen Tripel 3 : 4 : 5 resultierende 12-streckige-Schnur
7. Differenzierung zwischen verwendetem Grundmaß und proportionaler Einteilung für die 12-Strecken-Schnur
8. Die aus der Vermessungsschnur der Harpedonapten ableitbaren ganzzahligen Proportionen
9. Potenzielle spezielle Sonderformen des Aufspannens mit der 12-Strecken-Schnur
10. Das potenzielle 100-Ellenseil der altägyptischen Schnur- und Seilvermesser
11. Das 100-Ellen-Seil in der Verwendung als Seilzirkel
11.1 Beispiele
12. Die Proportionen der Cheops-Pyramide
13. Die Proportionen der Cheops-Pyramide mit einem 100-Ellenseil als Seilzirkel erzeugen
14.1 Problematik der Kombination von 60-, 72- und 84-shesep-Schnüren
15. Messtechnische Kompatibilität von hypothetischen altägyptischen Messschnüren und -seilen
15.1. Mit 12-streckiger Schnur
15.2. Mit 100-Ellen-Messseil
15.3 Mit 50-Ellen-Messseil
15.4. Mit 12-streckiger Schnur (als Schnurzirkel)
15.5. Mit 50-streckiger Schnur (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
15.6. Als Rechteckfigur
15.7. Mit 100-Strecken-Seil (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
15.8. als Rechteckfigur
15.9. Proportionale Verlängerungen und Verkürzungen von Messschnüren und Messseilen
16. Die Mykerinos-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
17. Alternative Möglichkeit, die Proportionen der Chepren-Pyramide zu erzeugen
18. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante
19. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante mit 3 meh langer Schnur
20. Proportion der Mykerinos-Pyramide von 1,25 : 1 mit einem Schnurzirkel erzeugen
21. Resümee´zu der Erzeugbarkeit von Proportionen altägyptischer Pyramiden
21.1. Vorstellbarer bautenplanerischer Hintergrund für das alte Ägypten
TEIL III:
22. Die Proportionen der Großpyramiden auf dem Plateau von Giseh
22.1. Mit 12-streckiger Schnur (als Schnurzirkel)
22.2. Mit 50-streckiger Schnur (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
22.3. Mit 25-streckiger Schnur (Als Rechteckfigur)
22.4. Mit 100-Strecken-Seil (als Rechteckfigur oder als Schnurzirkel)
23. Proportionale Verlängerungen und Verkürzungen von Messschnüren und Messseilen
24. Die Proportionen der Mykerinos-Pyramide auf dem Platteau von Giseh
24.1. Proportionsfigur (rechtwinkliges Dreieck)
24.2. Proportionen Cheops-Pyramide zum Vergleich, hypothetischer modellhafter Entwurf mit Schnur von 72 schesep Länge
25. Alternative Möglichkeit, die Proportionen der Chepren-Pyramide zu erzeugen
26. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante
26.1. Die Proportionen der Chepren-Pyramide: Aufspannvariante mit 3 meh langer Schnur
27. Proportion der Mykerinos-Pyramide von 1,25 : 1 mit einem Schnurzirkel erzeugen
28. Resümee´ zu der Erzeugbarkeit von Proportionen altägyptischer Pyramiden
28.1. Vorstellbarer bautenplanerischer Hintergrund für das alte Ägypten
28.2. Hypothetische baumeisterliche Praxis im alten Äypten in Anwendung auf die Planung und Erbauung der Cheops-Pyramide
29. Die Besonderheit der Proportionen der Cheops-Pyramide
29.1. Hypothetische planerische Proportionsfigur der Cheops-Pyramide
29.2. Fehlertoleranzermittlung
29.3. Fazit
30. Gründe für eine Böschungslängeneinmessung an Pyramidenbauwerken im alten Ägypten
31. Berechnung der Böschungslänge der Cheops-Pyramide über den Seked in Stammbruch-Rechenweise
31.1. Abessungen der Proportionsfigur
31.2. Theoretisch-mathematische Vergleichsberechung
31.3. Berechnung der hypothetischen Proportionen der Cheops-Pyramide über den Seked mittels Stammbruchrechnung
31.4. Berechnung: Höhe der Cheops-Pyramide ermitteln
31.5. Berechnungsanweisung (siehe Aufgabe Nr. 57 des Papyrus Rhind)
31.6. Berechnung b: Zahlenwert 3080 Ellen durch den verdoppelten seked von 5 + /2 teilen31.7. 31.7. Berechnung: Verdopplung der ermittelten Höhe von 280 Ellen
31.8.1. Berechnung a: der verdoppelten Höhe mittels Stammbruchrechnung (beispielhaft):
31.8.2. Berechnung b: Zahlenwert 7 mit verdoppelter Höhe von 560 Ellen multiplizieren
]31.8.3. Berechnung c: Zahlenwert 3920 Ellen durch den verdoppelten seked teilen (beispielhaft)
32. Pyramidenbauplanung: Hypothetisches Vorgehen eines altägyptischen Baumeisters
TEIL III (Anhang A):
III.1 Spezielle Proportionsphänomene auf dem Plateau von Giseh und ihre möglichen Ursachen
III.1.1 Problem der Abschüssigkeit von einzumessendem Gelände im Hinblick auf die Übertragung von Maßwerten aus Modellentwürfen
1.1.1Nachweis von Pfostenlöchern auf dem Plateau von Giseh
III.1.2 Spezielle Proportionsphänomene auf dem Plateau von Giseh: Hexagon-Arithmetik
III.1.3 Mit 12-streckiger Schnur erzeugbarer Proportionszusammenhang des Hexagons (als messtechnische Näherung)
III.1.3.a Berechnung: Proportiongsgefüge Hexagon
III.1.4 Die Streckenausdehnung zwischen Südwestlicher Ecke Cheops-Pyramide und Nordöstlicher Ecke der Chepren-Pyramide
III.1.4.a. Berechnung Proportionsfigur T2 (rechtwinklige Dreiecksfigur)
III.1.4.b. Proportionsfigur T1 (rechtwinklige Dreiecksfigur)
]III.1.4.c Berechnung der mit der 12-streckigen Schnur erzeugbaren hexagonalen Struktur
III.1.5. Nord-Süd-Ausdehnung des Plateaus von Giseh (Messwerte Flinders)
III. 1.5.1. Ausdehnung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd / Vergleich ermittelter Werte
III.1.5.2. Längenausdehnung Plateau von Giseh in Richtung Nord-Süd (in Metern)
III.1.6. Übertragung der Einmesszusammenhänge auf ein hypothetisches Einmesskonzept
III.1.6.1. Ausdehnung Plateau von Giseh, Nord-Süd (Nordkante Cheops-Pyramide bis Südkante Mykerinos-Pyramide)
III.1.6.2. Proportionsfigur T2 auf dem Plateua von Giseh
III.1.7. Plateau von Giseh: Dimensionierung Chepren-Pyramide zu Mykerinos-Pyramide
III.1.8. Gesamtausdehnung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd: Vergleich alte ägyptische Königselle Elle zu Remen
III.1.9. herkömmliche und hexagonal reduzierte Streckenmaße meh und Remen:
III.1.10. Beispiel für durch Überkreuzschlag reduzierte Figurenhöhe bei z.B. 12-Strecken langen Vermessungswerkzeugen aus Schnur und Seil als Schlaufe (Maßangaben in Metern)
III.1.11. Proportionale Streckenverlängerungen von Vermessungswerkzeugen (z.B. aus Schnur oder Seil)
III.1.12. Proportionales Beziehungsgefüge zwischen der alten ägyptischen Königselle und dem Remen
III.1.13. Zahlenreihenentwicklung bei Anwendung des seked 5 + /2 mit drei Spalten
TEIL III (Anhang B):
III.1.2. Hypothese zum Modellentwurf Einmessung Plateau von Giseh in Richtung Nord-Süd
III.1.2.1. Fazit
III.1.3. Warum überhaupt Argumente gegen einen gestalterischen Gesamtplan des Plateuas von Giseh?
III.1.3.1. Hypothetische Einmessung des Plateaus von Giseh in Richtung Nord-Süd
III.1.3.2. Hypothetische Erzeugung der Abmessungen auf dem Plateau von Giseh zwischen Cheops-und Chepren-Pyramide
III.1.3.3. Resultierende Einmessungen
III.1.3.4. Unterscheidung zwischen Entwurfspraxis und tatsächlicher Einmessungspraxis
III.1.3.5. Einmessung Distanz Richtung Ost-West zwischen Cheops-Pyramide und Chepren-Pyramide
III.1.3.6. Abmessungen herkömmlich als Rechteck aufgespannter fiktiver Schnurfigur bei (M 1 : 1)
III.1.3.7. Höhe Proportionsfigur T1
III.1.3.8. Hypothetischer Modellentwurf für die Dimensionierung zwischen Cheops-und Chepren-Pyramide
III.1.3.9. Maßstabsermittlung zwischen Originalabmessung und Verkleinertem Maßstab bei Verwendung einer 84 schesep langen Messschnur
III.1.3.10. Einmessung mit Schnurfigurbreite von (2 * (84/12)) Strecken
III.1.3.11. Einmessung der Ausdehnung zwischen Südkante Cheops-Pyramide und der Nordkante Chepren-Pyramide mit 84 schesep langer Messschnur
III.1.3.12. Ermittlung des Maßstabs
III.1.4. Nicht die Kreiszahl Pi sondern schnurfigurbasierte Arithmetik erklärt hypothetisch die Proportionen der Cheops-Pyramide
III.5. Sonderfall Pyramide des Niuserre (spitzwinklige Kleinpyramide in der Nekropole von Meroe)
TEIL IV (Anhang C):
IV.1. Das Problem mit dem "Entdweder-Oder" in der Pyramidenforschung
IV.2. "Zufälle" und Wahrscheinlichkeiten in der Pyramidenforschung und ihre Interpretation
IV.2.1. Das Prinzip des Siebs des Eratosthenes als Ursprung für die Proportionen der Cheops-Pyramide?
IV.2.1.1 Anwendung des modifizierten Siebs des Eratosthenes auf die Quadratzahl 36
IV.2.1.1.a. Matrix von 6 * 6 Grundeinheiten (gleichartige Grundelemente):
IV.3.1. Babylonische Rechenweise und Feingliederung altägyptischer Vermessungswerkzeuge aus Schnur und Seil
IV.3.2. Artverwandschaft zwischen dem Sexagesimalsystem und der hypothetischen 12-streckigen Vermessungsschnur
IV.3.3. Durchschnittliche Fingergliederstaffelung der menschlichen Hände
IV.3.3.1. Schema (horizontale Lesart)
IV.3.3.2. Zuordnung (vertikale Lesart)
IV.3.3.4. Horizontale Anordnung
IV.3.3.5.Arithmetische Struktur zweimal 3 * 4 Grundelementen
IV.3.3.6. Aus dem Aufbau und der Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand resultierende Arithmetische Phänomene
IV.3.3.7. Aus dem Aufbau und der Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand resultierende Arithmetische PhänomeneSchlussfolgerungen zu den aus Aufbau unf Gliederung der (durchschnittlichen) menschlichen Hand ablesbaren arithmetischen Phänomenen
IV.4. Feingliederung der alten ägyptischen Königselle und daraus resultierende geometrische Möglichkeiten
IV.5. Hypothese über den Sinn und Zweck der Feingliederung der alten ägyptischen Königselle
IV.5.1. Gegenüberstellung von sich aufaddierenden Zahlenreihen ausgehend von den spezifischen Grundzahlenwerten 5, 6 und 7
IV.5.2. Zahlenreihenentwicklung mit Grundzahlenwerten 5, 6, 7
IV.5.3. Matrix Zahlenreihenentwicklung mit Grundzahlenwerten 3, 4, 5, 6, 7 im vollständigen Zahlenraum natürlicher Zahlen
IV.5.4.Vervielfachung und die Unterteilungen des Zahlenwerts 12 in der Feingliederung von Grundmaßeinheiten
IV.5.5. Rechenmöglichkeiten mit den 12 Fingergliedern einer (durchschnittlichen) menschlichen Hand
IV.6. Rechenweise mit Händen in Verbindung mit der Feingliederung der alten ägyptischen Königselle
IV.6.1. Methode I
IV.6.2. Zerlegung nach fortlaufender Halbierungsmethode
IV.6.3. In der Übertragung auf die Feingliederung der alten ägyptischen Königselle folgt
IV.6.4.1. Konzept des fortlaufenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle
IV.6.4.1.2. Konzept des Drittelns und anschließenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle (Mischtechnik)
IV.6.4.1.3. Konzept des Siebtelns und anschließenden Halbierens in Anwendung auf die alte ägyptische Königselle (Mischtechnik)
IV.7. 12-Fingerglied-Rechentechnik und die Proportionen der Cheops-Pyramide
IV.7.1. Die Proportionen der Cheops-Pyramide, ausgedrückt in Anzahlen von Fingergliedern
IV.7.2. Zuordnung der Proportion zu 12 Fingergliedern einer (durchschnittlichen) menschlichen Hand
IV.7.3. Umfang Schnurfigur
IV.7.4. Rechnerisches Resultat
IV.7.5. Berechnung Umfang rechteckige Schnurfigur
IV.8. Kombination von alter ägyptischer Königselle und Remen (Pygon)
Ω. QUELLENVERZEICHNIS