Begehung des Fundplatzes Tollensetal
Verfasst: 23.05.2023 15:48
Bericht
Wie der eine oder andere hier vermutlich weiß, regte Ulfr im Vorfeld an, dass man im Rahmen des 14. Flintsymposiums (17.-21. Mai 2023) eine Begehung des bei Altentreptow in Mecklenburg gelegenen bronzezeitlichen Schlachtfeldes im Tollensetal unternimmt. Tatsächlich griff Dr. Joachim Krüger, ein über Jahre an den Grabungen beteiligter Unterwasserarchäologe, diesen Vorschlag auf und führte unsere Gruppe (ca. 15 Personen) dann am 17.05. in die Besonderheiten der an diesem Fundplatz gemachten Entdeckungen, sowie ihre Hintergründe ein.
Das in Mecklenburg am mäandernden Flusslauf der Tollense gelegene Schlachtfeld wurde bereits 1996 entdeckt. Die Auswertung der in mehreren Kampagnen zu Tage geförderten Streufunde ergab, dass an diesem Abschnitt der Tollense einstmals bis zu 3.000 Erwachsene miteinander gekämpft hatten. Die Grundlage für diese Schätzung bilden 147 linke Oberschenkel, welche dort im Sediment der Schwemmsande gefunden wurden. Es wird davon ausgegangen, dass die Sieger dieser Schlacht ihre eigenen Gefallenen nach dem Kampf geborgen und mitgenommen haben. Des weiteren wird angenommen, dass bislang etwa 20 % der Skelette der Unterlegenen entdeckt wurden und deren Überreste etwa 25 % der Gesamtstärke beider Parteien ausmachen. Daraus ergibt sich rechnerisch eine Gesamtzahl aller Beteiligter in Höhe von ca. 3.000 Kriegern (1). Die sterblichen Überreste von Frauen und Kindern konnten entlang der Tollense nur ganz vereinzelt nachgewiesen werden, was ebenfalls auf eine militärische Konfliktsituation hindeutet.
Obwohl die einstigen Sieger die allermeisten Wertgegenstände an sich gebracht haben dürften, konnten unter der Vielzahl der verbliebenen Objekte bislang 2 Spiralringe aus Zinn, sowie 2 Keulen aus Eschenholz, 1 Vollgriffschwert und weitere Fragmente, sodann Feuerstein Pfeilspitzen aus der Region und 50 bronzene Pfeilspitzen (häufig aus Süddeutschland), 1 böhmisches Absatzbeil, 3 einheimische Knopfsicheln, und 1 süddeutsche Zungensichel und Fragmente weiterer Exemplare, an der Tollense geborgen werden (2). Eine schematische Darstellung des möglichen Schlachtverlaufs findet sich unter anderem bei Beatrix Schmidt (3).
Verblüffend ist insbesondere auch, dass sich dieses Ereignis anhand von Holzresten, welche in den Tüllen von Pfeilspitzen gefunden wurden, sehr genau datieren ließ. Demnach dürfte die Schlacht von Tollense um 1276 v. Chr. +- 10 Jahre stattgefunden haben. Dies deckt sich weitgehend mit den Ergebnissen der übrigen dendrologischen Analysen, wie etwa anhand des Schaftrestes einer ebenfalls dort gefundenen, einheimischen Flintpfeilspitze (4).
Über die im Tollensetal gefundenen bronzenen Pfeilspitzen gelang auch der Nachweis, dass die invasiven Gegner nicht etwa aus einer benachbarten Region, sondern aus entfernten Gebieten in Süddeutschland und Tschechien stammen werden. Baugleiche bronzene Pfeilspitzen aus demselben Zeithorizont fanden sich 1966 im unteren Pegnitztal bei Behringsdorf, Landkreis Nürnberg. Das in Behringsdorf im Grab Nr. 5 entdeckte Köcherfragment war mit 11 (?) erhaltenen Pfeilspitzen gefüllt, deren Variation zudem jener von Tollense entspricht (5). Ein in der Tollense gefundenes bronzenes Absatzbeil entspricht dem böhmischen Typ und stützt diese Annahme, wonach die Kontrahenten aus Sitzen kamen, welche sich in erheblich entfernten Gebieten im Süden befanden (6). Der Grund für ihr Eintreffen in weit nördlich gelegenen Gebieten könnte in einem prähistorischen Konflikt um Handels- und Wegerechte liegen.
Eine Besonderheit des bronzezeitlichen Schlachtfeldes an der Tollense besteht sicherlich darin, dass das Tal im Fundgebiet von zwei befestigten Dämmen durchzogen wurde, welche der Querung des sumpfigen Geländes dienten (7). Möglicherweise werden die beiden Bohlenwege nur in jeweils eine Richtung benutzt worden sein, was Vorteile beim Transport von Lasten mit sich bringt. Radiokarbon Analysen ergaben, dass die Holzkonstruktion dieser Dämme bereits im 19. Jh. v. Chr. entstanden sein wird und bis ca. 1130 v. Chr. in Nutzung blieb (8). Eine weitere Besonderheit stellen die in der Kampfzone am Ufer der Tollense gemachten Zinnfunde dar. Diese ältesten in Deutschland gefundenen Zinnfunde bestehen aus zwei Zinnspiralen mit einem jeweils gegenläufigen, schleifenförmigen Abschluss (9). Der in den Zinnspiralen von Tollense ermittelte Bleianteil von 1,4 % könnte auf eine Lagerstätte von Zinnseifen schließen lassen, wie sie aus Cornwall im Südwesten Englands, oder aber auch an der Südküste der Bretagne bekannt sind. In Betracht gezogen werden als Ursprungsgebiet zudem aber auch Lagerstätten in Tschechien, etwa das Flussbett der Rolava (Rohlau), sowie Cínovec (Zinnwald). Sollte sich letzteres bestätigen, wäre ein solches Herkunftsgebiet ein absolutes Novum, denn bislang wird der Beginn der montanhistorischen Geschichte Böhmens in die Zeit um 1134 n. Chr. gesetzt (10). Die Untersuchungen zur Bleiisotopenverteilung, sowie der Abgleich mit den möglichen Lagerstätten, dauert bislang an.
Anders als im benachbarten Neustrelitz traten im Fundgebiet an der Tollense bislang nur ganz vereinzelt Bernstein und Bernsteinperlen zu Tage (11). Möglicherweise suchten die um 1276 v. Chr. in das Tollensetal eingedrungenen Angreifer die Kontrolle über den Zugang zur Peenemündung zu gewinnen. Die Begehung dieser bedeutenden bronzezeitlichen Fundstätte war sehr informativ. Schön wäre es, wenn hier jemand ein paar Fotos von dieser Exkursion einstellen würde.
Hat mir sehr gefallen !
Gruß in die Runde
Pit
(1) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim ; Rassmann, Knut ; Lorenz, Sebastian ; Terberger, Thomas : An early Bronze Age causeway in the Tollense Valley, Mecklenburg - Western Pomerania - The starting point of a violent conflict 3300 years ago ?
In : Bericht der Römisch-Germanischen Kommission, Bd. 95, Berlin 2014, S. 14. Siehe online unter : https://www.researchgate.net/publicatio ... _years_ago
(2) Schmidt, Beatrix ; Suhr, Sabine ; Ulrich, Jens ; Jantzen, Detlef : Blutiges Gold - Macht und Gewalt in der Bronzezeit. Begleitheft zur Sonderausstellung des Landesamtes für Kultur- und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern, Schwerin 2017, S. 9 - 28. Siehe online unter : https://www.regierung-mv.de/serviceassi ... id=1595920
(3) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 28.
(4) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, S. 20 - 21. Siehe dazu auch die Datierung einer einheimischen Flintpfeilspitze mit anhaftendem Schaftrest bei : Terberger, Thomas ; Krüger, Joachim ; Suhr, Sabine et alias : Die Funde vom neu entdeckten Fundplatz im Tollensetal, Pressegespräch, Greifswald 26. April 2012.
(5) Probst, Ernst : Die Urnenfelder-Kultur : Eine Kultur der Bronzezeit vor etwa 1300 / 1200 bis 800 v. Chr. München 1996. Siehe zum Fundort Behringsdorf zudem bei : Reisenhauer, Hansjörg ; Hofmann, Rainer : Bronze- und Urnenfelderzeitliche Siedlungsstellen im unteren Pegnitztal. In : Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg, Bd. 36, Nürnberg 1976, S. 60 (Karte zum Fundplatz).
(6) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 23. Siehe dazu auch : Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, Berlin 2014, S. 20.
(7) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, Berlin 2014, S. 18, Fig. 5 u. S. 21 - 39, Fig. 8 - 20 (Fotos der Holzkonstruktion, Karten der Trassen, Geomagnetische Aufnahmen).
(8) Ebenda, Berlin 2014, S. 29 - 31 (Dating of the causeway).
(9) Krüger, Joachim ; Nagel, Frank ; Nagel, Sonja ; Jantzen, Detlef ; Terberger, Thomas et alias : Bronze Age tin rings from the Tollense Valley in northeastern Germany. In : Prähistorische Zeitschrift, Bd. 87, Berlin 2012, S. 29 - 43. Siehe dazu : Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 24 (Handelsgut Zinn).
(10) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 7 (Karte der Zinn- u. Kupferlagerstätten in Europa nach Zofia Stos-Gale).
(11) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 31 (Bernsteinperlen aus dem bronzezeitlichen Hortfund von Neustrelitz)
Wie der eine oder andere hier vermutlich weiß, regte Ulfr im Vorfeld an, dass man im Rahmen des 14. Flintsymposiums (17.-21. Mai 2023) eine Begehung des bei Altentreptow in Mecklenburg gelegenen bronzezeitlichen Schlachtfeldes im Tollensetal unternimmt. Tatsächlich griff Dr. Joachim Krüger, ein über Jahre an den Grabungen beteiligter Unterwasserarchäologe, diesen Vorschlag auf und führte unsere Gruppe (ca. 15 Personen) dann am 17.05. in die Besonderheiten der an diesem Fundplatz gemachten Entdeckungen, sowie ihre Hintergründe ein.
Das in Mecklenburg am mäandernden Flusslauf der Tollense gelegene Schlachtfeld wurde bereits 1996 entdeckt. Die Auswertung der in mehreren Kampagnen zu Tage geförderten Streufunde ergab, dass an diesem Abschnitt der Tollense einstmals bis zu 3.000 Erwachsene miteinander gekämpft hatten. Die Grundlage für diese Schätzung bilden 147 linke Oberschenkel, welche dort im Sediment der Schwemmsande gefunden wurden. Es wird davon ausgegangen, dass die Sieger dieser Schlacht ihre eigenen Gefallenen nach dem Kampf geborgen und mitgenommen haben. Des weiteren wird angenommen, dass bislang etwa 20 % der Skelette der Unterlegenen entdeckt wurden und deren Überreste etwa 25 % der Gesamtstärke beider Parteien ausmachen. Daraus ergibt sich rechnerisch eine Gesamtzahl aller Beteiligter in Höhe von ca. 3.000 Kriegern (1). Die sterblichen Überreste von Frauen und Kindern konnten entlang der Tollense nur ganz vereinzelt nachgewiesen werden, was ebenfalls auf eine militärische Konfliktsituation hindeutet.
Obwohl die einstigen Sieger die allermeisten Wertgegenstände an sich gebracht haben dürften, konnten unter der Vielzahl der verbliebenen Objekte bislang 2 Spiralringe aus Zinn, sowie 2 Keulen aus Eschenholz, 1 Vollgriffschwert und weitere Fragmente, sodann Feuerstein Pfeilspitzen aus der Region und 50 bronzene Pfeilspitzen (häufig aus Süddeutschland), 1 böhmisches Absatzbeil, 3 einheimische Knopfsicheln, und 1 süddeutsche Zungensichel und Fragmente weiterer Exemplare, an der Tollense geborgen werden (2). Eine schematische Darstellung des möglichen Schlachtverlaufs findet sich unter anderem bei Beatrix Schmidt (3).
Verblüffend ist insbesondere auch, dass sich dieses Ereignis anhand von Holzresten, welche in den Tüllen von Pfeilspitzen gefunden wurden, sehr genau datieren ließ. Demnach dürfte die Schlacht von Tollense um 1276 v. Chr. +- 10 Jahre stattgefunden haben. Dies deckt sich weitgehend mit den Ergebnissen der übrigen dendrologischen Analysen, wie etwa anhand des Schaftrestes einer ebenfalls dort gefundenen, einheimischen Flintpfeilspitze (4).
Über die im Tollensetal gefundenen bronzenen Pfeilspitzen gelang auch der Nachweis, dass die invasiven Gegner nicht etwa aus einer benachbarten Region, sondern aus entfernten Gebieten in Süddeutschland und Tschechien stammen werden. Baugleiche bronzene Pfeilspitzen aus demselben Zeithorizont fanden sich 1966 im unteren Pegnitztal bei Behringsdorf, Landkreis Nürnberg. Das in Behringsdorf im Grab Nr. 5 entdeckte Köcherfragment war mit 11 (?) erhaltenen Pfeilspitzen gefüllt, deren Variation zudem jener von Tollense entspricht (5). Ein in der Tollense gefundenes bronzenes Absatzbeil entspricht dem böhmischen Typ und stützt diese Annahme, wonach die Kontrahenten aus Sitzen kamen, welche sich in erheblich entfernten Gebieten im Süden befanden (6). Der Grund für ihr Eintreffen in weit nördlich gelegenen Gebieten könnte in einem prähistorischen Konflikt um Handels- und Wegerechte liegen.
Eine Besonderheit des bronzezeitlichen Schlachtfeldes an der Tollense besteht sicherlich darin, dass das Tal im Fundgebiet von zwei befestigten Dämmen durchzogen wurde, welche der Querung des sumpfigen Geländes dienten (7). Möglicherweise werden die beiden Bohlenwege nur in jeweils eine Richtung benutzt worden sein, was Vorteile beim Transport von Lasten mit sich bringt. Radiokarbon Analysen ergaben, dass die Holzkonstruktion dieser Dämme bereits im 19. Jh. v. Chr. entstanden sein wird und bis ca. 1130 v. Chr. in Nutzung blieb (8). Eine weitere Besonderheit stellen die in der Kampfzone am Ufer der Tollense gemachten Zinnfunde dar. Diese ältesten in Deutschland gefundenen Zinnfunde bestehen aus zwei Zinnspiralen mit einem jeweils gegenläufigen, schleifenförmigen Abschluss (9). Der in den Zinnspiralen von Tollense ermittelte Bleianteil von 1,4 % könnte auf eine Lagerstätte von Zinnseifen schließen lassen, wie sie aus Cornwall im Südwesten Englands, oder aber auch an der Südküste der Bretagne bekannt sind. In Betracht gezogen werden als Ursprungsgebiet zudem aber auch Lagerstätten in Tschechien, etwa das Flussbett der Rolava (Rohlau), sowie Cínovec (Zinnwald). Sollte sich letzteres bestätigen, wäre ein solches Herkunftsgebiet ein absolutes Novum, denn bislang wird der Beginn der montanhistorischen Geschichte Böhmens in die Zeit um 1134 n. Chr. gesetzt (10). Die Untersuchungen zur Bleiisotopenverteilung, sowie der Abgleich mit den möglichen Lagerstätten, dauert bislang an.
Anders als im benachbarten Neustrelitz traten im Fundgebiet an der Tollense bislang nur ganz vereinzelt Bernstein und Bernsteinperlen zu Tage (11). Möglicherweise suchten die um 1276 v. Chr. in das Tollensetal eingedrungenen Angreifer die Kontrolle über den Zugang zur Peenemündung zu gewinnen. Die Begehung dieser bedeutenden bronzezeitlichen Fundstätte war sehr informativ. Schön wäre es, wenn hier jemand ein paar Fotos von dieser Exkursion einstellen würde.
Hat mir sehr gefallen !
Gruß in die Runde
Pit
(1) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim ; Rassmann, Knut ; Lorenz, Sebastian ; Terberger, Thomas : An early Bronze Age causeway in the Tollense Valley, Mecklenburg - Western Pomerania - The starting point of a violent conflict 3300 years ago ?
In : Bericht der Römisch-Germanischen Kommission, Bd. 95, Berlin 2014, S. 14. Siehe online unter : https://www.researchgate.net/publicatio ... _years_ago
(2) Schmidt, Beatrix ; Suhr, Sabine ; Ulrich, Jens ; Jantzen, Detlef : Blutiges Gold - Macht und Gewalt in der Bronzezeit. Begleitheft zur Sonderausstellung des Landesamtes für Kultur- und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern, Schwerin 2017, S. 9 - 28. Siehe online unter : https://www.regierung-mv.de/serviceassi ... id=1595920
(3) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 28.
(4) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, S. 20 - 21. Siehe dazu auch die Datierung einer einheimischen Flintpfeilspitze mit anhaftendem Schaftrest bei : Terberger, Thomas ; Krüger, Joachim ; Suhr, Sabine et alias : Die Funde vom neu entdeckten Fundplatz im Tollensetal, Pressegespräch, Greifswald 26. April 2012.
(5) Probst, Ernst : Die Urnenfelder-Kultur : Eine Kultur der Bronzezeit vor etwa 1300 / 1200 bis 800 v. Chr. München 1996. Siehe zum Fundort Behringsdorf zudem bei : Reisenhauer, Hansjörg ; Hofmann, Rainer : Bronze- und Urnenfelderzeitliche Siedlungsstellen im unteren Pegnitztal. In : Abhandlungen der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg, Bd. 36, Nürnberg 1976, S. 60 (Karte zum Fundplatz).
(6) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 23. Siehe dazu auch : Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, Berlin 2014, S. 20.
(7) Jantzen, Detlef ; Lidke, Gundula ; Dräger, Jana ; Krüger, Joachim et alias : Ebenda, Berlin 2014, S. 18, Fig. 5 u. S. 21 - 39, Fig. 8 - 20 (Fotos der Holzkonstruktion, Karten der Trassen, Geomagnetische Aufnahmen).
(8) Ebenda, Berlin 2014, S. 29 - 31 (Dating of the causeway).
(9) Krüger, Joachim ; Nagel, Frank ; Nagel, Sonja ; Jantzen, Detlef ; Terberger, Thomas et alias : Bronze Age tin rings from the Tollense Valley in northeastern Germany. In : Prähistorische Zeitschrift, Bd. 87, Berlin 2012, S. 29 - 43. Siehe dazu : Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 24 (Handelsgut Zinn).
(10) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 7 (Karte der Zinn- u. Kupferlagerstätten in Europa nach Zofia Stos-Gale).
(11) Schmidt, Beatrix : Ebenda, Schwerin 2017, S. 31 (Bernsteinperlen aus dem bronzezeitlichen Hortfund von Neustrelitz)