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Verfasst: 12.10.2006 08:49
von S. Crumbach
Technisch ist das ganze anspruchvoll, mit extremen Zeitaufwand verbunden ......
Verfasst: 12.10.2006 21:35
von Steve Lenz
Vielleicht ist dieser Link als Aufhänger für weitere Recherche (oder Ansprechpartnerfindung) hilfreich:
http://www.chronico.de/erleben/wissenschaft/0000373/
Verfasst: 13.10.2006 07:26
von S. Crumbach
http://www.verwaltung.fh-koeln.de/imper ... initiv.pdf
Sehr mal das Bild auf dem Programm oben!!!!
Das ist toll.
Lisa Raeder Knudsen ist eine unglaublich gute Weberin und Wissenschaftlerin. (Sie hat z.B. die Teil Reko vom Kesseltuch in Hochdorf gemacht)
Ab 9.30 werde ich in einer kleinen, hier nicht genannten Glaserei in Duisburg vor mich hin leiden ... (nur 60 km von Köln entfernt)
Vielen lieben Dank für den Hinweis Steve :hello1:
Ich sollte die Seite vom Marcel wirklich genauer lesen
Verfasst: 13.10.2006 07:32
von Stefan
Hallo Sylvia, da stehst du in nichts nach, bist mindest genauso gut.
Grüße Stefan
Verfasst: 13.10.2006 08:41
von Steve Lenz
Kann dem Stefan bezüglich der Qualität Deiner Textilrekonstruktionen nur beipflichten, Sylvia! Stell?Dein Licht nicht unter den Schemel!
Verfasst: 13.10.2006 09:01
von S. Crumbach
Verfasst: 13.10.2006 10:04
von C. Koepfer
Kann dem Stefan bezüglich der Qualität Deiner Textilrekonstruktionen nur beipflichten, Sylvia! Stell?Dein Licht nicht unter den Schemel!
Jawohl! Und unter den Scheffel auch nicht!
Gestern guck ich so durch mein Zimmer und was finde ich: Pax et Gaudium 22. Hihi. Das einzig Pax et Gaudium, das ich mir jemals gekuft habe...
Was die rek. der Tebenna angeht: Die blauen Streifem sind aber doch relativ breit, und unten wieder weiß abgesetzt. Meinst Du wirklich, daß das Brettchenborten sind, und nicht ,wie später die clavi, eingewebte Streifen?
Der dünne schwarze Rand, falls er nicht nur dem Maler als Feldabgrenzung diente, wäre mir eher als Brettchenborte denkbar...
Die Tunika: Oben gefältelt und dann mit einer roten Borte überdeckt.. Ist sowas prinzipiell denkbar? Hätte den Vorteil von leichterer Machbarkeit und gefällt mir somit gut...
Verfasst: 13.10.2006 10:14
von S. Crumbach
Caius, ich denke, daß es oft viele verschiedene Techiken sind, die die Erscheinung des Mantels ausmachen.
In Hochdorf sind einige Ensprechungen ins Grab gekommen und ich möchte mich aus verschiedenen Gründen H.J: Hundt dahingehend anschließen, das es sich um Importstücke handelt. (Frau Banck-Burgess bleibt für Ihre These, die einheimische Herstellung eindeutige Belege schuldig)
Also:
In der Fläche eingewebte Muster (Broschur, "Fliegende Nadel", Flottierungen), Einzugmuster, Spinnrichungsmuster.
Am Rand einzelne Ripsbindige Flächen, also Streifen ausgeführt. (Vergl. Palmyra-Funde).
Brettchengewebe an den Kanten, Breiten von 1 bis 15 cm .......
Fransen an den Ecken
Verfasst: 13.10.2006 10:16
von S. Crumbach
Bei den Tuniken denke ich an eingewebte Streifen, wollte ich ergänzen.
Mein eiteler Mann hat sich da ein Grab mit Helm und Beinschienen ausgesucht und sammelt Material für einen Leinenpanzer .... Ich befürchte fast ich denn irgendwann nächste Jahr mal vor mir habe ....
Verfasst: 13.10.2006 10:51
von Dain II.
Doch nicht das mit dem schönen illyrisch-griechischen Helm aus der Slowakei
???!
lg Stephan
Verfasst: 13.10.2006 11:03
von S. Crumbach
nein, es ist schon eins aus Italien
Verfasst: 13.10.2006 13:52
von Steve Lenz
Italischer oder korinthischer Helm?
Verfasst: 13.10.2006 13:55
von C. Koepfer
Verfasst: 13.10.2006 14:02
von Steve Lenz
Oder ein Negauer?
Verfasst: 15.10.2006 10:02
von S. Crumbach
Ein chalkidischer Typ etruskisch um 490 vor u.Z